PlayStation Vita 2000: Arbeiten am neuen Modell begannen bereits Anfang 2012

Im Gespräch mit der japanischen Famitsu verlor Mika Nagae noch einmal ein paar Worte über die kürzlich angekündigte PlayStation Vita 2000. Wie er unter anderem zu verstehen gibt, begannen die Arbeiten am schmaleren Modell des kommerziell nur bedingt erfolgreichen Handhelds bereits im Frühjahr 2012.

Nagae: „Das Projekt nahm aufgrund der Bemühungen, die aktuelle Vita dünner, leichter und für mehr Spieler attraktiver zu machen, ohne die eigentliche Erfahrung zu beeinflussen, ihren Anfang. Neben den Menschen, die bereits eine Vita besitzen, wollten wir auch ganz neue Zielgruppen ansprechen. Der Plan für dieses Design kursierte schon kurz nach dem offiziellen Launch von PlayStation Vita. Die eigentlichen Arbeiten begannen aber erst im Frühjahr 2012.“

Untermauert wird Sonys Vorhaben, möglichst viele Zielgruppen ins Visier zu nehmen, laut Nagae durch die Tatsache, dass das neue Modell des Handhelds in sechs Farben veröffentlicht wird. Hinzukommt der integrierte und ein Gigabyte große Speicher, der den Kunden die Möglichkeit bieten soll, direkt loszulegen, ohne erst eine separate Speicherkarte zu erwerben.

Ein weiterer Faktor, der dem neuen Modell des Handhelds in die Karten spielen soll: Sonys Entscheidung, den OLED-Bildschirm durch einen LCD-Screen zu ersetzen. Auf diesem Wege erhöht sich die Akkulaufzeit um knapp eine Stunde. Da sich viele LCD-Panels qualitativ mittlerweile auf dem Niveau von OLED-Bildschirmen bewegen, soll sich an der Bildqualität nur wenig ändern.

Weitere Aussagen zu diesem Thema findet ihr hier.

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