GTA 5 Online: Take-Two reagiert auf die Kritik an den Mikrotransaktionen

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, habt ihr in „GTA Online“ die Möglichkeit, In-Game-Währung gegen echtes Geld zu erwerben. Im Rahmen einer Investorenkonferenz ging Strauß Zelnick, der CEO von Take-Two Interactive, noch einmal auf dieses Thema ein und versuchte die zum Teil recht deutlich vorgetragene Kritik einiger Spieler zu entkräften.

Vom Versuch, den Spielern auf simple Art und Weise zusätzliches Geld aus der Tasche zu ziehen, könne hier nämlich keine Rede sein. Stattdessen ging es den Entwicklern von Rockstar laut Zelnick lediglich darum, die Spielerfahrung sowohl für Hardcore-Gamer als auch für Neulinge, die nicht so viel Zeit in „GTA Online“ investieren können, zu optimieren. Diese haben daher die Möglichkeit, sämtliche Features und Inhalte des Spiels zu nutzen, indem sie echtes Geld investieren und so an die nötigen GTA$ gelangen.

„Unser primäres Ziel ist es, die Verbraucher zu begeistern und eine tolle Erfahrung für sie zu erschaffen. Wie Sie wissen, ist GTA Online eine kostenlose Spielerfahrung und für die Kunden gibt es immer wieder die Möglichkeit der wiederkehrenden Ausgaben im Spiel. Diese sind natürlich keine Pflicht“, so Zelnick.

„Ja, mit der Währung gab es Probleme“, gesteht er abschließend ein. „Diese Probleme wurden behoben und wir sind nicht wirklich darauf fokussiert, das wieder reinzuholen oder sonst etwas. So lange die Leute GTA Online lieben, ist das für uns großartig.“

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black_haze_24

black_haze_24

11. Februar 2014 um 21:50 Uhr