Das unter dem Arbeitstitel Project Morpheus in Entwicklung befindliche VR-Headset aus dem Hause Sony soll zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt gebracht werden, bestätigte Sony. Im Gegensatz zu Sonys Video-Brillen, deren Preise bei 1000 Euro liegen, scheint man bei der VR-Brille kundenfreundlichere Preise anzupeilen. Auch das Konkurrenz-Produkt Occulus Rift soll mit einem angepeilten Preis von 300 bis 400 Dollar relativ bezahlbar werden.
Bei dem GDC-Vortrag „Driving the Future of Innovation“ gab Shuhei Yoshida, President der Sony Computer Entertainment Worldwide Studios, zu verstehen, dass man einen massentauglichen Preis anstrebt.
„Eine der großartigen Dinge von Consumer Electronics ist, dass es erschwinglich ist“, so Yoshida. Auch wenn bereits einige technische Details verraten wurden, so lässt die Enthüllung des angepeilten Veröffentlichungstermins und des Preises noch auf sich warten.
Laut dem ‚Insider‘ Ahsan Rasheed peilt Sony einen Verkaufspreis von 249 bis 299 US-Dollar an. Wobei die VR-Brille offenbar im Bundle mit der PS4-Camera erscheinen wird. Woher der Insider seine Informationen hat, wurde natürlich nicht verraten.
Morpheus is targeting a $249-299 price point. And yes, I have told this to @roboplato many moons ago before this thing was even a thing.
— Ahsan Rasheed (@thuway) 19. März 2014