Project Morpheus: Laut einem Gerücht plant Sony, einen 1440p “superfast” OLED-Screen zu nutzen

Als Sony das Virtual-Reality-Headset Project Morpheus im Frühjahr vorgestellt hat, nutzte das Gerät einen LCD-Screen mit 1080p-Auflösung, der einen 90-Grad-Blickwinkel erlaubt. Dieser Prototyp lag etwa auf Augenhöhe mit dem Hauptkonkurrenten, der zweiten Version von Oculus Rift. Jedoch galt der LCD-Bildschirm und dessen höhere Reaktionszeit bei Project Morpheus als Hauptkritikpunkt. Sony betonte jedoch immer wieder, dass es sich um einen Prototypen handelt, der sich noch in Entwicklung befindet.

Laut einem aktuellen Gerücht, scheint Sony an dieser Baustelle zu arbeiten und plant für die Verkaufsversion von Projekt Morpheus auf einen “superfast” OLED-Screen mit einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln setzen zu wollen. Das Gerücht stammt angeblich von der selben Quelle, die bereits im letzten Jahr sagte, dass Sony überhaupt an einem VR-Headset arbeitet.

Der Einsatz eines OLED-Screens mit 2560 x 1440-Auflösung würde für jedes Auge getrennt 1280 x 1440 darstellen können, womit wohl auch der Blickwinkel erweitert werden könnte. Die aktuelle Version von Project Morpheus nutzt einen 1080p-LCD-Screen, der pro Auge eine Auflösung von von 960 x 1080 Pixeln und einen Blickwinkel von 90 Grad bieten kann.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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Kommentare

raptorialand

raptorialand

04. Juli 2014 um 01:39 Uhr