Fallout 4: Mehr als 400 Stunden Gameplay; Grafik nicht so deprimierend wie im dritten Teil

Zum Start in die E3 wurde vor wenigen Tagen das Endzeit-Rollenspiel “Fallout 4″ offiziell für PC, Xbox One und PlayStation 4 vorgestellt. “Fallout 4″ soll am 10. November erscheinen. Inzwischen haben die Entwickler von Bethesda weitere Details zum Spiel verraten. Unter anderem hat man sich zur Spielzeit und dem Grafik-Stil geäußert.

Wie groß und umfangreich “Fallout 4″ sein wird, kann man derzeit wohl nur schwer sagen. Doch den aktuellen Angaben zufolge wird das Spiel wirklich sehr groß sein. Der Lead Producer Jeff Gardiner sagte bei einem Interview: „Ich habe das Spiel wahrscheinlich schon 400 Stunden gespielt und ich finde immer noch Sachen, die ich zuvor noch nicht gesehen habe.“

In dieser langen Spielzeit wird man auch keine allzu starken Depressionen bekommen, zumindest keine die auf den Grafik-Stil zurückzuführen sind. So bestätigte der Game Director Todd Howard, dass die Grafik von „Fallout 4“ im Vergleich zu „Fallout 3“ weniger deprimierend ausfallen soll.

Zum Thema Grafik erklärte er weiter: „Wenn wir eine Welt erschaffen, die nicht nur mehr Details, sondern mehr dynamische Details bietet,[…]  dann trägt das dazu bei, die Zweifel zu beseitigen, dass es sich nicht um eine reale Welt handelt. Die Grafik ist wichtig, sie trägt dazu bei, den Unglaube zu verringern.“

Auf den starken Unterschied zwischen der trostlosen Welt von „Fallout 3“ und den lebhafteren Umgebungen von „Fallout 4“ angesprochen, sagte er: „Blickt man auf Fallout 3 zurück, so erkennt man eine Gleichheit in den Umgebungen. Das kann bei längeren Spielsessions von acht Stunden etwas deprimierend werden.“  „Fallout 4“ wird aber auch nicht überall so viel lebhafter wirken. So betonte Howard, dass die Welt an der Stelle wo die Bombe fiel, wohl nicht so rosig aussehen wird.

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