DICE machte nochmals deutlich, dass die Spieler in „Mirror’s Edge Catalyst“ deutlich mehr Freiheiten haben werden, als im Vorgänger „Mirror’s Edge“. So stellte Senior Producer Sara Jansson klar, dass jedes Objekt in der Welt von „Mirror’s Edge Catalyst“ einen Zweck hat und nicht nur da ist, um schön auszusehen. Im Gespräch mit dem Gaming-Magazin GamesMaster sagte sie, dass die Spieler anders als im ersten Spiel mit jedem Objekt in der Spielumgebung interagieren können.
„Kein Objekt in der Umgebung ist nur da, um schön auszusehen. Es ist dort, weil es ein Gameplay-Objekt ist. Es ist etwas, mit dem du interagieren kannst“, erklärte Jansson. Weiter sagte sie: „Im ersten Spiel konntest du nur von bestimmten Objekten abspringen. In Catalyst kannst du von jedem Objekt mit der passenden Höhe abspringen. Das erweitert die Freiheit.“
Zuvor bestätige DICE bereits, dass man sich auch von Elementen aus dem Original „Mirror’s Edge“ inspirieren ließ und auf ihnen aufbaute. In diesem Zusammenhang wird Faith in „Mirror’s Edge Catalyst“ beispielsweise auch komplett auf den Einsatz von Schusswaffen verzichten, während das First-Person-Free-Running um ein verbessertes Kampfgameplay mit Flow ergänzt wurde. Genauere Details zum Bewegungssystem von Faith im kommenden „Mirror’s Edge Catalyst“ findet auch ihr hier.
“Mirror’s Edge Catalyst” erscheint voraussichtlich am 23. Februar 2016 unter anderem für PS4.