PlayStation VR: Die verschiedenen Hersteller unterstützen sich gegenseitig, meint Yoshida

Wie Sony auf der Game Developers Conference 2016 bekannt gab, wird PlayStation VR im Oktober zum Preis von knapp 400 Euro ins Rennen geschickt.

Damit lässt Sony namhaften Konkurrenten wie Oculus Rift oder HTC Vive den Vortritt. Eine Begebenheit, mit der Shuhei Yoshida, das sympathische Oberhaupt der Sony Worldwide Studios laut eigenen Angaben sehr gut leben kann. Wie dieser ausführt, unterstützen sich die verschiedenen Hersteller der Virtual-Reality-Headsets in den ersten Monaten eher gegenseitig, als sich zu schaden.

„Jedes Mal, wenn eine dieser drei Firmen ein Event abhält und zahlreiche Menschen die Möglichkeit haben, es zu testen, helfen wir uns gegenseitig“, so Yoshida. „Es muss nicht mit PlayStation VR beginnen. Möglicherweise besteht die erste Erfahrung von jemandem aus HTC Vive. Und wenn sich diese Person für das Thema VR begeistern kann, dann ist das großartig für uns alle. So sehen wir das.“

Im Endeffekt sieht es laut Yoshida also so aus, dass PlayStation VR vom früheren Launch von Oculus Rift beziehungsweise HTC Vive profitiert, da zahlreichen Nutzern die VR-Erfahrung schon vor dem Launch von Sonys Headset schmackhaft gemacht wird.

yoshida

Quelle: VG247

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Old_Stallone

Old_Stallone

17. März 2016 um 10:26 Uhr