Bei der diesjährigen Star Wars Celebration 2016 wurde die Rogue-Erweiterung für „Star Wars Battlefront“ angekündigt. Der DLC bietet einen großen Zusammenhang mit dem im Dezember erscheinenden Kinofilm „Star Wars Rogue One“ und versetzt das Geschehen auf den Planeten Scarif. Die Veröffentlichung des DLCs wurde offenbar auch mit dem Erscheinen des neuen Kinofilms abgestimmt.
Geht es nach dem Electronic Arts CEO Andrew Wilson, soll dies in Zukunft des Öfteren geschehen. Im Rahmen der Konferenz zum aktuellen Quartalsbericht betonte er, dass es für die „Star Wars“-Franchise eine langfristige Planung gibt. Nachdem „Star Wars Battlefront“ bereits 6,6 Millionen Spielern erreicht hat, sollen mit jedem kommenden Film weitere neue Spieler gewonnen werden. Man unternehme auch alles nötige, um die Marke immer besser auf die Bedürfnisse der Spieler auszurichten, bezogen auf Inhalte und Spielerfahrungen oder einfach nur bezogen auf die Leidenschaft für die Marke.
Ein Leitfaden für EA ist aber auch das, was um das „Star Wars“-Universum herum passiert auf die Popkultur der Sternenkrieger bezogen, betonte Wilson. So soll die Verflechtung nicht nur Spiele und Filme betreffen, sondern sich auch auf entsprechende Ereignisse und Bewegungen der Popkultur beziehen.
„Nachdem „Star Wars Battlefront“ bereits 6,6 Millionen Spielern erreicht hat, sollen mit jedem kommenden Film weitere neue Spieler gewonnen werden.“
die sollten erstmal sehen, daß sie die 6,6 millionen spieler zurückbekommen, die sie mit battlefront verarscht haben. schon heftig, so ein großes kundenpotenzial mit so minderwertiger ware zu verärgern.
EA wirft leider zu viele Spiele mangels Qualität auf dem Markt. Das ist meine persönliche Meinung. Leider stehen „Profit“, „Druck“, „Zeit“ und andere nennenswerte Mechanismen bei dieser Firma im Vordergrund.
Mir tuen die Studios unter deren fittiche schon sehr leid.
Hab zuerst gelesen: EA möchte Spiele und Filme stärker „verschlechtern“ 😀
Haben sie mit Battlefront ja bereits geschafft;)
Hätte, könnte, sollte, müsste = EA