Road Redemption: Überschwemmungen in den USA sorgen für Verschiebung

Durch die Überschwemmungen in Louisiana wird der geistige Nachfolger von „Road Rash“ namens „Road Redemption“ verspätet auf dem Markt erscheinen.

Wie die Macher von Darksea Games des Motorrad-Spiels „Road Redemption“ auf ihrer Kickstarter-Seite (siehe Quelle) zu Protokoll geben, wird sich der Ableger noch etwas weiter verschieben: Schuld sind Überschwemmungen im US-Bundesstaat Louisiana, die nun auch die Entwicklung des Titels beeinflussen.

Das Studio, welches ihren Sitz in Baton Rouge und New Orleans Louisiana hat, ist davon genau wie 40.000 andere Häuser betroffen inklusive des Wohnsitzes von Jason Tate, Mitbegründer und Senior Programmierer. „Wir hoffen, so schnell wie möglich das gesamte Team wieder für die Arbeiten an Road Redemption zurück zu haben, aber im Moment ist unsere erste Priorität, dass jeder aus dem Team und deren Familien einen sicheren Platz zum Bleiben hat“, so Studio Mitbegründer Ian Fisch.

„Wir hoffen, dass all unsere Kickstarter-Unterstützer und Fans unter diesen tragischen Umständen dafür Verständnis haben und wenn sie helfen wollen, können sie www.braf.org besuchen und spenden“, Fisch weiter. Die Veröffentlichung der PlayStation 4-Version von „Road Redemption“ war ursprünglich für das erste Quartal 2017 vorgesehen. Während die PC-Version sich auf mindestens November 2016 verschiebt, „erleiden die Konsolenversionen ähnliche Verspätungen“.

Quelle: Kickstarter

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