In diesen Wochen arbeiten die Entwickler von Ubisoft an neuen Inhalten, die mit der zweiten Staffel den Weg in den Taktik-Shooter „Rainbow Six Siege“ finden sollen.
Im Zuge einer aktuellen Stellungnahme ging Creative Director Xavier Marquis noch einmal auf die kommenden Inhalte ein und machte unmissverständlich klar, dass die „Rainbow Six Siege“-Community nicht mit neuen Spiel-Modi rechnen sollte.
Rainbow Six: Siege – Ubisoft plant keine neuen Spiel-Modi
Wie er ausführt, stellt der namensgebende Siege-Modus nach wie vor das Herzstück des Taktik-Shooters dar, während Spiel-Modi wie „Team Deathmatch“ oder „Capture the Flag“, die in anderen Shootern zum guten Ton gehören, in „Rainbow Six Siege“ nur wenig Sinn ergeben würden. Daher werden sich die kreativen Köpfe von Ubisoft im Zuge der zweiten Staffel auf neue Karten und Operator konzentrieren.
Genau wie schon in der ersten Staffel der Fall war, sollen auch mit der zweiten Staffel vier neue Mehrspieler-Karten sowie acht weitere Operator Einzug halten. Wie Brand Director Alexandre Remy ausführt, möchten die Entwickler unter dem Strich nicht weniger als 50 verschiedene Operator zur Verfügung stellen. Sollte „Rainbow Six Siege“ lang genug erfolgreich sein, wären sogar bis zu 100 Operator denkbar.
Die nächste Mini-Erweiterung in Form von „Operation Velvet Shell“ erscheint bereits am morgigen Dienstag, den 7. Februar 2017. In dieser sind unter anderem die neue Karte „Coastline“ sowie die beiden spanischen Operator Jackal und Mira enthalten.
Quelle: PCGamer
100 Operator…nicht schlecht!
tdm würde nicht schaden. ich finde die spielmechanik (kein auto aim, recoil pattern, kein health regain) wirklich gut, aber auf dauer wäre mir diese herumcamperei und diese monotonen spielmodi zu langweilig.