Call of Duty WWII: Weitere Details zum Multiplayer-Modus

Der Sledgehammer Games-Mitgründer Michael Condrey hat in einem aktuellen Interview nun einige weitere Details zum Multiplayer des First-Person-Shooters "Call of Duty: WWII" verraten.

Activision und die zuständigen Entwickler von Sledgehammer Games hatten vor wenigen Tagen den First-Person-Shooter „Call of Duty: WWII“ offiziell für die Konsolen und den PC enthüllt. Mit einem ersten Trailer hatte man bisher lediglich einen Blick auf die Einzelspieler-Kampagne gegeben, jedoch würden viele Spieler gerne wissen, was sie im Mehrspieler-Modus erwarten wird. In einem aktuellen Interview mit GamesRadar hat nun Michael Condrey, seines Zeichens Mitgründer von Sledgehammer Games, einige weitere Infobrocken gegeben.

Authentische Waffen und Schauplätze

Bekanntermaßen werden die Doppelsprünge und Wallruns der letzten Ableger ein Ende finden, sodass die Stiefel wieder auf den Boden gebracht werden. Allerdings sollen auch authentische Waffen und Schauplätze des Zweiten Weltkriegs geboten werden.

Unter anderem hatte Michael Condrey einige Worte zum Waffenarsenal verloren: „Das Arsenal der Waffen des Zweiten Weltkriegs und die Signaturen dieser Waffen waren sehr einzigartig definiert. Selbstverständlich haben wir die Klassiker, die die Leute kennen und lieben, wie das SMG-44 und die Garand, die Gewehre, die SMGs wie die Thompson oder die Grease Gun – aber natürlich haben auch Schrotflinten und LMGs etwas bedeutet und die Schlachtfelder würden antworten.“

Bei den Multiplayer-Karten sollen die Spieler hingegen „sehr einzigartige“ Varianten erwarten, die vor allem die „ikonischen Schauplätze aus der ganzen Welt“ in den Mittelpunkt rücken. Unter anderem wird man am D-Day in der Normandie landen. Die Entwickler wollen eine Menge Abwechslung bieten und echte Kriegsschauplätze ins Spiel integrieren, die sich strategisch deutlich voneinander unterscheiden. Das Arsenal realer Waffen wird man zudem zu nutzen wissen müssen.

Mit dem neuen Spielmodus „War“ wird zudem eine „Reihe an Ziel-basierten Konflikten“ geboten, die laut den Informationen durchaus an die „Operationen“ aus „Battlefield 1“ zu erinnern scheinen. Außerdem sprach Condrey ein weiteres Mal über den neuen Social Space namens „Hauptquartier“. In diesem sollen dutzende Spieler in einer neuen Art und Weise miteinander interagieren können. Condrey vergleicht den Social Space mit Orgrimmar aus dem MMORPG „World of Warcraft“.

„Ich erinnere mich an die Wirkung des ersten Besuches von Orgrimmar in World of Warcraft und zu sehen wie die Leute sozial waren, ihre Ausrüstung präsentierten, ihren Kampf übten, duellierten, all diese Sachen“, betonte Condrey. „Also stellt euch einen Call of Duty-Raum vor, der das bietet, dich im Zweiten Weltkrieg verankert und dein soziales Engagement und deine Bindung zu deinem Avatar in einem sehr transformierbaren neuen Raum mit anderen Community-Mitgliedern fortsetzt.“

„Call of Duty: WWII“ wird ab dem 3. November 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC im Handel erhältlich sein.

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Kommentare

Murat&Sally

Murat&Sally

28. April 2017 um 11:29 Uhr
ADay2Silence

ADay2Silence

28. April 2017 um 15:47 Uhr