Die Entwickler von Rebellion haben ein neues Video zur kommenden Remaster-Fassung des Comic-Shooter-Klassikers „Rogue Trooper“ veröffentlicht. Das Remaster soll 2017 unter dem Namen „Rogue Trooper Redux“ für Nintendo Switch, PS4, Xbox One und PC veröffentlicht werden. In einem neuen Video mit Entwicklerkommentaren erfahren wir mehr über die Neuauflage.
Der 2006 veröffentlichte Titel war ein „wegweisender taktischer Shooter und eine bahnbrechende Comic-Adaption“, heißt es von offizieller Seite, die mit dem Remaster zum neuen Leben erweckt wird. Es werden HD-Grafik mit überarbeiteten Assets, dynamischer Beleuchtung, verbesserter Geometrie, neuen Spezialeffekten geboten. Darüber hinaus sind weiteren Neuerungen wie eine modernisierte Steuerung, zusätzliche Schwierigkeitsstufen und ein überarbeitetes Deckungssystem enthalten.
Im Stealth-Action-Gameplay geht es durch 13 umfangreiche Missionen der Kampagne, die aus der Feder des Autors Gorden Rennie stammt, welche in den Schauplätzen aus den „Rogue Trooper“-Comics angesiedelt ist. „Sie sind der letzte genetische Infanterist (GI). Sie wurde für den Krieg erschaffen, von Ihren Vorgesetzten im Massaker der Quartz Zone verraten und ziehen nun als Einmann-Truppe über das Schlachtfeld, begleitet von den körperlosen Biochips dreier gefallener Soldaten in Ihrem Gewehr, Ihrem Rucksack und Ihrem Helm“, wird von offizieller Seite verraten.
Ihre Mission besteht darin, den verräterischen General zu finden, der für das Massaker verantwortlich ist, um sich zu rächen. Neben der Singleplayer-Kampagne wird auch ein Online-Koop für zwei bis vier Spieler enthalten sein, in dem die Spieler die Ereignisse erleben können, die zur Hauptkampagne geführt haben. Hier das neue Video und einige Screenshots:
War eigentlich ein richtig cooles Spiel, die Idee dass man seine gefallen Kollegen per Chip auf seine Ausrüstung setzt und somit die Ausrüstung Ihre Persönlichkeit übernimmt war genial. Wenn man von seinem Helm oder Gewehr angebrüllt oder verarscht wird.
Finde aber rechtfertigt kein Remastered, wenn für wenig Geld. Da vor allem die Schauplätze doch recht öde sind im Vergleich zu heutigen Spielen.