Die Vertreter vom deutschen Martforschungsinstitut GfK Entertainment stellen die deutschen Verkaufscharts im Gegensatz zu den internationalen Kollegen nicht kostenlos in vollständiger Übersicht zur Verfügung. Stattdessen wurden nur ausgewählte Games in einer aktuellen Meldung thematisiert, sodass sich eine sehr lückenhafte Übersicht über die vergangene Woche ergibt.
Mit der aktuellen Pressemeldung hat man lediglich verraten, dass die „Crash Bandicoot N. Sane Trilogy“ in der Zeit vom 10. bis 15. Juli 2017 auf dem ersten Platz der deutschen PS4-Charts zu finden ist. Bei der ebenso lückenhaften Übersicht zur Xbox One steht hingegen die „The Elder Scrolls V: Skyrim – Special Edition“ an der Spitze. Hier die weitere spärliche Übersicht:
PS4
- (1) Crash Bandicoot N. Sane Trilogy (Activision)
- (NEU) Final Fantasy XII The Zodiac Age (Square Enix)
- (NEU) Lego Harry Potter Collection (Warner)
Xbox One
- (NEU) The Elder Scrolls V: Skyrim – Special Edition (Bethesda)
- (NEU) The Witcher 3: Wild Hunt – Game Of The Year Edition (Bandai Namco)
- (1) Minecraft (Mojang)
Auch zu PC und Wii hat man ein paar Worte verloren. Dazu wurde mitgeteilt: „Im Computerspiel-Segment bleibt Die Sims 4 das Maß der Dinge, gefolgt von Overwatch – Origins Edition. Auf Nintendo Wii tauschen Mario Kart Wii Selects (eins) und Mario Party 9 Selects (zwei) die Führung.“ Bei den Last-Gen-Konsolen PS3 und Xbox One steht“Call of Duty: Black Ops 2″ auf dem ersten Platz.
Wieso muss man denn dafür zahlen um alles lesen zu können? So ein Unsinn, wen interessieren denn schon die Verkaufszahlen so brennend?
Hier die aktuelle Fußball-Bundesliga 2016/17 Tabelle
1. Bayern München
2.
3. Borussia Dortmund
4.
5.
6.
7. Freiburg
8. Werder Bremen
9.
10.
11.
12.
13.
14. HSV
15.
16. Wolfsburg
17.
18.
Haha 😀 Play3 Qualitäts-News 😀
Bin von der news begeistert.
die Charts sind total witzlos, wenn über die Hälfte fehlt
das wäre ja so, ob man die lottozahlen zeigen würde, aber es fehlen leider 3 zahlen.
So etwas kann man doch nicht als Nachricht bringen. Man sollte schon als Geschäftskunde etwas an die GfK zahlen, um einen Beitrag bringen zu können.