Der „Tekken“-Producer Katsuhiro Harada hat in einem aktuellen Interview über den Story-Modus in einem modernen Prügelspiel wie „Tekken 7“ gesprochen. Laut seiner Aussage handelt es sich bei den Story-Modi eigentlich auch nur um eine Art Tutorial-Modus, bei dem die Spieler die verschiedenen Moves der Charaktere kennenlernen.
Ein Story-Modus sei umso wichtiger, da die Spieler ungern die Tutorial-Modi von Prügelspielen nutzen, um die Moves zu erlernen. Insofern erleichtert ein Story-Modus den Einstieg in ein Prügelspiel.
„Wir können bei den meisten unserer Spiele sagen, wie viel Zeit die Spieler damit verbringen. Wir haben die Daten im Unternehmen. Man hört viele Leute sagen, dass ein Spiel großartig ist, weil es ein Tutorial hat, aber wenn man sich die Daten ansieht, dann erkennt man, dass es nicht von vielen Leuten gespielt wird. Das ist dasselbe, wenn man etwas Neues kauft, man nimmt es mit nach Hause und liest die Bedienungsanleitung nicht. Es ist positiv für das Produkt, aber wenn man genauer hinsieht, dann nutzen viele die Anleitung gar nicht“, gab Harada zu verstehen.
In Bezug auf „Tekken 7“ erklärte er weiter, dass die Spieler im Story-Modus natürlich neue Moves erlernen. „Wenn man durch den Story-Modus spielt, dann lernt man Dinge, wie ‚hier kann man ausweichen‘ oder ‚dieser Charakter hat einen starken Special-Move‘. Im Story-Modus können diese mit vereinfachten Eingaben ausgelöst werden, damit man die Moves sieht und davon weiß, dann kann man lernen, sie mit den normalen Eingaben auszuführen.“
Hab den Story Modus noch gar nicht angefasst, nur Online \./
Hat er nicht …
Der letzte Mk Titel und injustice 2 haben eine sehr unterhaltsame und sehr gut inzinierte Story.
Aber weiß halt nicht jeder
Hat er vollkommen Recht. So ist es.
Natürlich sollte der Story Mode trotzdem spannend und gut inszeniert sein.. bei Tekken 7 war es der Fall.. also alles gut