CCP Games: Entwicklung von Virtual Reality-Spielen eingestellt

Der Virtual Reality-Markt ist trotz erster Erfolge noch recht klein, was die Gewinne schmälert. Deshalb hat sich auch CCP aus dem VR-Geschäft zurückgezogen. Der Support von "EVE: Valkyrie" soll jedoch gesichert sein.

CCP Games: Entwicklung von Virtual Reality-Spielen eingestellt

Auch wenn die Virtual Reality-Technologie stetig weiterentwickelt wird, ist es für viele Entwickler aktuell noch nicht rentabel, VR-Spiele zu entwickeln, da die Entwicklung mehr Geld verschlingt als letztendlich wieder eingespielt wird. So hat beispielsweise auch  CCP Games entsprechende Konsequenzen gezogen, nachdem die Entscheider mit dem bisherigen VR-Geschäft unzufrieden waren. Aufgrund von ausbleibenden Gewinnen, die man sich ursprünglich ausgemalt hatte, trennt sich CCP von zwei VR-Studios.

Ein Studio in London bleibt jedoch bestehen und sichert den weiteren Support von „EVE: Valkyrie“ und „Sparc“. Das Studio in Shanghai wird umstrukturiert, um die Geschäfte in China zu unterstützen. In der Hauptniederlassung in Reykjavík gibt es nur wenige Anpassungen. Insgesamt müssen jedoch 100 Mitarbeiter ihren Platz räumen.

Beispielsweise wird das Studio CCP Atlanta geschlossen, während das Newcastle-Studio an einen neuen Besitzer verkauft wurde. Weitere VR-Spiele sind bei CCP dementsprechend aktuell nicht geplant, doch sollte sich die Marktsituation verbessern, könnte man sich vorstellen, wieder in den Markt einzusteigen, wurde bereits bestätigt.

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01. November 2017 um 16:13 Uhr