Rage 2: Auch NPCs haben eine Hintergrundgeschichte und Gründe für ihr Dasein

Auch wenn „Rage 2“ als Open-World-Shooter daher kommt, möchten die Entwickler von Bethesda, id Software und Avalanche nicht auf die Story verzichten. In diesem Zusammenhang möchte man auch eine glaubwürdige Open-World-Umgebung erschaffen. Auch einfache Gegner werden demnach eine gewisse Begründung dafür haben, warum sie in der Welt diesen Weg eingeschlagen haben und nun als Gegner vor euch stehen.

Der Senior Narrative Designer Loke Wallmo hat in einem aktuellen Interview erklärt: „Ich muss sagen, dass Bethesda und Id von Anfang an die Story gepusht haben. Sie wussten, dass sie eine starke Story-Komponente im Spiel haben wollten. Und sie drängten von Anfang an darauf.“

Charaktere haben ihre Beweggründe

Auch die meisten Feinde in „Rage 2“ besitzen eine eigene Hintergrundgeschichte, sogar solche, mit denen man nicht direkt ins Gespräch kommt. Der Narrative Director Odd Ahlgren erklärte weiter:

„Die meisten Leute, denen ihr begegnet, die meisten Dinge, die ihr seht, sogar Feinde, mit denen ihr nie wirklich sprecht, haben eine Hintergrundgeschichte. Und sie haben einen Grund, dort zu sein. Sie haben einen Grund, sich auf die unverschämte Weise zu verhalten, wie sie es tun. Die meisten dieser Dinge werden erklärt, wenn ihr genau hinseht.“

 Loke Wallmo erklärte, dass es überall Hinweise in der Sandbox-Welt gibt, die mehr über die Story verraten. „Du gehst zu einem bestimmten Ort und findest dort etwas und es hat einen Kontext und eine Geschichte.“

So haben die Charaktere in „Rage 2“ ihre besonderen Beweggründe, bestimmte Dinge zu tun und oder besondere Dinge von euch zu verlangen.

„Das ist etwas, das wir auch ein wenig in der Welt ausbreiten wollten. Ein großer Teil davon ist in der Hauptgeschichte des Spiels enthalten. Aber das spiegelt sich auch im Rest der Welt wider.“

Bis ihr mehr über die Geschichte erfahren könnt, dauert es nicht mehr lange: „Rage 2“ erscheint am 14. Mai 2019 für PS4, Xbox One und PC.