The Division 2: Matchmaking-Lösung für Raids soll zusätzliche Kriterien erfüllen

Nachdem das fehlende Matchmaking für Raids in "The Division 2" einige Kritik verursachte, hat Ubisoft nun zu verstehen gegeben, dass man eine alternative Matchmaking-Variante für Raids anbieten möchte.

The Division 2: Matchmaking-Lösung für Raids soll zusätzliche Kriterien erfüllen

Die Tatsache, dass Ubisoft den Spielern von „The Divsion 2“ keine Möglichkeit gibt, sich via Matchmaking im frisch veröffentlichten Raid mit anderen Spielern zusammenzufinden, hat große Kritik hervorgerufen. Dieses Feedback geht nicht ungehört an den Entwicklern von Ubisoft vorbei.

Im Rahmen eines Special-Report-Streams hat Ubisoft inzwischen bestätigt, dass man eine Lösung für das fehlende Raid-Matchmaking erarbeitet. Wie genau diese Lösung aussehen soll, hat man noch nicht erklärt. Die ersten Andeutungen lassen jedoch vermuten, dass es sich um eine manuelle Gruppensuche handeln könnte.

Matchmaking für Raids in Arbeit

Der Creative Director Chadi El Zibaoui hat einige Grundlagen erörtert. Demnach müssen für eine gute Spielerfahrung im Raid diverse Voraussetzungen gegeben sein: Die Spieler der Raid-Gruppe sollten Mikrofone besitzen und die gleiche Sprache sprechen. Es ist außerdem unabdingbar, dass die Ausrüstung aller Spieler die Anforderungen erfüllen.

Zum ThemaThe Division 2: Darum verzichtet Ubisoft beim Raid auf das Matchmaking

Mit der herkömmlichen Matchmaking-Methode sei dies nicht ausreichend umsetzbar. Aus diesem Grund sucht man bei Ubisoft nun offenbar  nach alternativen Möglichkeiten, um Spielern die Gelegenheit zu geben am Raid teilzunehmen, auch wenn sie keine sieben Freunde haben, die „The Division 2“ spielen.

Der erste Raid  „Operation Dunkle Stunden“ wurde übrigens bereits nach etwa fünf Stunden vom ersten Team absolviert. Einige Details sowie das passende Video findet ihr hinter diesem Link.

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