Cities Skylines 2: Entwickler sprechen über ihre Ambitionen, einen Multiplayer und mehr

Via Twitter beantworteten die Entwickler von Colossal Order verschiedene Fragen zur kommenden Städtebau-Simulation "Cities: Skylines 2". Die Fragen der Community drehten sich unter anderem um die verwendete Engine und eine mögliche Multiplayer-Komponente.

Cities Skylines 2: Entwickler sprechen über ihre Ambitionen, einen Multiplayer und mehr
"Cities: Skylines 2" erscheint 2023.

Im vergangenen Monat gab der Publisher Paradox Interactive bekannt, dass Colossal Order an einem Nachfolger zur millionenfach verkauften Städtebau-Simulation „Cities: Skylines“ arbeitet.

Ergänzend zur offiziellen Enthüllung des zweiten Teils griffen die Entwickler ausgewählte Fragen der Community auf und lieferten auf Twitter die passenden Antworten. Zum einen wurde darauf hingewiesen, dass bei der Entwicklung von „Cities: Skylines 2“ genau wie beim erfolgreichen ersten Teil auf die Unity-Engine gesetzt wird, die es Colossal Order ermöglicht, nicht weniger als das „bisher ambitionierteste Projekt in der Geschichte des Studios“ in Angriff zu nehmen.

Auf die Frage angesprochen, wann mit der Entwicklung des Nachfolgers begonnen wurde, wiesen die Entwickler darauf hin, dass sich „Cities: Skylines 2“ seit mehreren Jahren in Arbeit befindet. Konkreter wurde Colossal Order hier nicht.

Wie steht es um mögliche Mehrspieler-Modi?

Eine weitere Frage, die gleich mehreren Spielerinnen und Spielern unter den Nägeln brannte, war die Frage nach einer Mehrspieler-Komponente. Diesem Wunsch der Community erteilten die Verantwortlichen von Colossal Order eine Absage und merkten an, dass die begrenzten Ressourcen bewusst auf die Erfahrung für Einzelspieler konzentriert wurden.

Weiter heißt es, dass ein Mehrspieler-Modus beziehungsweise entsprechende Modi mit zahlreichen Herausforderungen verbunden wären, die zu einer schlechteren Singleplayer-Erfahrung führen könnten. „Cities: Skylines 2 ist unser bisher ehrgeizigstes Projekt, das jede Mechanik in der Franchise erweitert. Die Integration einer Multiplayer-Unterstützung erfordert eine unglaubliche Menge an Zeit und Ressourcen, die vom Aufbau des Kernspielerlebnisses ablenken würden, das wir zu schaffen versuchen“, so die Entwickler dazu.

Da es sich bei „Cities: Skylines 2“ um einen komplett neuen Titel handelt, werden kreative Spielerinnen und Spieler wahrscheinlich alle selbst erstellten Inhalte zum ersten Teil, die über den Steam-Workshop veröffentlicht wurden, neu entwerfen oder zumindest überarbeiten müssen. Weitere Details zu diesem Thema sollen zu gegebener Zeit folgen.

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„Cities: Skylines 2“ erscheint im Laufe des Jahres für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S.

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