Palworld: Bleszinski teilt eigene Idee für Pokémon-Klon

An "Palworld" kommt derzeit kaum ein Spieler vorbei. Der "Gears of War"-Schöpfer Cliff Bleszinski teilte auf Twitter nun seine Idee eines "Pokémon"-Klons, die er Epic Games schon vor Jahren vorschlug.

Palworld: Bleszinski teilt eigene Idee für Pokémon-Klon

„Palworld“ von Pocket Pair wurde vor wenigen Wochen in den Early Access auf Xbox und dem PC veröffentlicht. Das Monster-Sammelspiel mit Survival-Elementen wird immer wieder mit der „Pokémon“-Reihe verglichen, auch wegen der Ähnlichkeiten der in der Spielwelt anzutreffenden Viecher.

Der enorme Erfolg von „Palworld“ rief nun auch den Entwickler Cliff Bleszinski auf den Plan. Dieser gab über Twitter an, dass er selbst vor Jahren eine Idee zu einem „Pokémon“-ähnlichen Spiel hatte.

Pitch für CliffyBs „Pokémon“-Klon führte zu nichts

„Der Erfolg von Palworld bestätigt irgendwie meinen Pitch, der vor vielen Jahren bei Epic abgelehnt wurde“, schrieb Bleszinski am Wochenende auf seinem Twitter-Account. Weiter gab der Entwickler, der vor allem für seine Arbeit an der „Gears of War“-Reihe bekannt ist, an, dass es sich bei seiner Idee um ein „mittelalterliches Pokémon“-Spiel mit Babydrachen handelte. Allerdings war es nicht das einzige Projekt von CliffyB, das nie das Licht der Welt sah.

Einige Fans fragten, wie viele seiner Spiele-Ideen abgelehnt wurden. „Nun, das Drachenspiel wurde von allen großen Verlagen abgelehnt“, so Bleszinski. „Und es gab ein weiteres Projekt, das ich bei Epic gestartet hatte. Dabei ging es um ein Mädchen, das die Welt auf molekularer Ebene kontrollieren konnte.“ Ein weiterer Fan fragte, woran es bei dem Drachen-Projekt gescheitert sei. „Es hat einfach… nie irgendwohin geführt“, so der Entwickler. „Ich wollte es zuerst für Mobilgeräte machen.“



„Palworld“ wird oft in einem Satz mit „Pokémon“ genannt, hat jedoch einige Unterschiede zu bieten. Einer davon ist, dass sich sowohl die Spieler, als auch ihre Begleiter, die sogenannten „Pals“, bewaffnen können. Allerdings sind die Ähnlichkeiten auch schon Nintendo ins Auge gefallen. Das Unternehmen gab an, die Situation untersuchen zu wollen.

Quelle: GamesRadar

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