Achtung, es folgen massive Spoiler: So langsam nähern wir uns dem Ende unserer Guide-Reihe rund um die schwersten Bossgegner in „Final Fantasy 7 Rebirth“. Ehe ihr euch Bösewicht Sephiroth entgegenstellen könnt, müsst ihr jedoch noch ein paar andere Hindernisse überwinden. Ein ziemlich harter Brocken erwartet euch dabei in Form des Roten Drachen in Kapitel 13 des Action-RPG-Hits. Wir geben euch ein paar Tipps, wie ihr das Monster erledigen könnt.
Dieser Bosskampf ist vor allem deshalb ziemlich knifflig, weil es viele Dinge gibt, auf die ihr während dieses Duells achten müsst. Ehe wir näher ins Detail gehen, solltet ihr vor der Konfrontation jedoch unbedingt sicherstellen, dass ihr keine feuerelementaren Angriffe einsetzt. Notfalls entfernt die entsprechenden Materia, um auf Nummer sicher zugehen.
Ice Ice Baby
Da der Drache gegen feuerelementare Attacken resistent ist, kommt ihr mit solchen Angriffen dementsprechend nicht allzu weit. Wenn ihr eure Analyse-Materia einsetzt, stellt ihr dafür fest, dass der Rote Drache in „Final Fantasy 7 Rebirth“ eine Schwäche gegen eiselementare Angriffe besitzt. Der Bossgegner geht ziemlich aggressiv vor und setzt in der ersten Phase beispielsweise Säulen in der Arena wiederholt in Flammen. Das kann euch allerdings auch helfen.
Ihr könnt euch hinter den Säulen beispielsweise verstecken, um einigen Angriffen zu entgehen. Zu sehr auf sie verlassen solltet ihr euch allerdings nicht. Viel wichtiger ist ohnehin die Offensive und wie ihr das Monster in die Knie zwingt. Nützlich ist, dass ihr zu Beginn des Kampfes den Kopf des Roten Drachen als separates Körperteil anvisieren. Wenn ihr den Kopf zerstört, könnt ihr dem Bossgegner nicht nur Schaden zufügen, sondern auch die Schockleiste füllen.
Nachdem ihr dem Roten Drachen ungefähr die Hälfte seiner Lebensenergie abgezogen habt, begibt sich das Biest an einen höher gelegenen Ort, um euch von dort aus anzugreifen. Ab diesem Zeitpunkt könnt ihr ein Brustteil angreifen, das ihr schnellstmöglich vernichten solltet. Von seiner erhöhten Position aus speit der Drache nämlich Lava in die Arena, die normalerweise den ganzen Boden bedeckt. Ohne das Brustteil verkleinert sich die verdeckte Fläche immens.
Darüber hinaus wird der „Final Fantasy 7 Rebirth“-Bossgegner nach einiger Zeit auch damit beginnen, durch die Arena zu fliegen. Idealerweise habt ihr einen Charakter wie Aerith oder Barret im Team, der aus sicherer Distanz ordentlich austeilen kann. Optimal wäre es hierbei zusätzlich, wie schon erwähnt, eiselementare Angriffe einsetzen zu können. Konzentriert eure Angriffe auf die Flügel des Drachen, um diese zu zerstören und ihn wieder auf den Boden zu holen.
Da die Angriffe des Drachen, gerade im Nahkampf, ordentlich Schaden anrichten, solltet ihr natürlich auch eure Abwehr nicht vernachlässigen. Wenn ihr einen Charakter habt, der die Nahkampfangriffe abblocken oder kontern kann, habt ihr eine weitere Möglichkeit, um die Schockleiste des „Final Fantasy 7 Rebirth“-Bosses in die Höhe zu treiben. Mit genug Geduld könnt ihr dem Roten Drachen die Flügel stutzen und das Biest endgültig auf Eis legen.
Damit sind wir nun auch schon wieder am Ende unseres kleinen Bossgegner-Guides angelangt. Falls ihr noch weitere Tipps und Tricks für andere Bosskämpfe in „Final Fantasy 7 Rebirth“ suchen solltet, schaut euch gerne unsere übrigen Artikel an. Ansonsten wünschen wir euch natürlich auch weiterhin viel Spaß mit dem Action-RPG-Hit.
„Final Fantasy 7 Rebirth“ ist seit dem 29. Februar 2024 exklusiv für die PlayStation 5 verfügbar.
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