Der Name „DOOM“ steht synonym für Ego-Shooter. Id Softwares erster Streich erschien 1993 und definierte ein ganzes Genre – nämlich durch schnelle, brutale und gleichermaßen spektakulär inszenierte Action.
Das 2016 veröffentlichte Reboot „DOOM“ brachte den einstigen Shooter-König in die Moderne und zurück an die Genre-Spitze. Entwickler id Software interpretierte die Tugenden des Klassikers neu und traf damit den Nerv der Zeit.
„DOOM: The Dark Ages“ ist nun das Prequel zu „DOOM: Eternal“ und dem 2016er-Reboot. Das Spiel erscheint am 15. Mai 2025 für PlayStation 5, Xbox Series und PC und führt euch in die mittelalterliche Dark-Fantasy-Welt Argent D’Nur.
Der Slayer an der Leine
Das Spiel beginnt mit der Belagerung der Minenstadt Khalim. Die Dämonen der Unterwelt unter der Führung von Prinz Ahzrak und einer namenlosen Hexe lassen hier keinen Stein auf dem anderen. Sie sind auf der Suche nach dem Argent-Herz, dessen Macht die Dämonenbrut endgültig zum Sieg führen soll. Um den Schauergestalten Herr zu werden, wird der Slayer ins Geschehen geworfen. Dieser fungiert zunächst als blinder Handlanger der Götter und Könige – ein Werkzeug zum Ausführen ihrer Pläne. Im weiteren Verlauf meuchelt und ballert ihr euch durch insgesamt 22 Kapitel und lernt dabei den Slayer – und auch „DOOM“ – von einer anderen Seite kennen.
Erwartet von „DOOM: The Dark Ages“ bitte keine emotionale Reise wie etwa in „Clair Obscur: Expedition 33“. Das Spiel lebt von seinem wuchtig umgesetzten Setting und den herrlich überzogenen Figuren. Die Zwischensequenzen geizen nicht mit Details, warten aber vor allem immer wieder mit geradezu absurd großen Action-Momenten auf. Und auch wenn wir mehr über den Slayer erfahren, so ist es doch vor allem das Gameplay, das „DOOM: The Dark Ages“ definiert – und für die meisten der Hauptgrund zum Weiterspielen sein wird.
Blocken, parieren, Schild werfen!
Id Software interpretierte das patentierte „DOOM“-Gameplay in den genannten Vorgängern neu. Schnelle Reaktionen und eure Fähigkeiten am Gamepad rückten noch stärker in den Vordergrund. Das bleibt auch bei „DOOM: The Dark Ages“ so – allerdings mit einer ganzen Reihe von Anpassungen.
Der legendäre Superkrieger agiert nämlich zweihändig: In einer Hand trägt er den Schild, in der anderen seinen Ballermann. Zusätzlich greift er auf kurze Distanz zu Nahkampfangriffen – beispielsweise mit Handschuh oder Morgenstern. Im Gegenzug fehlen allerdings der Doppelsprung sowie der „Dash“ zum Ausweichen von Attacken. Zwar entkommt ihr dem Beschuss weiterhin durch geschickte Ausweichmanöver und könnt über Objekte springen, allerdings sind Blocken und Parieren weitaus wichtiger.

Ihr werdet „DOOM: The Dark Ages“ also anders spielen als den Vorgänger – und das erfordert zunächst eine gewisse Umgewöhnung. Glücklicherweise erweist sich die Steuerung als enorm handlich. Auch wenn der Slayer eine Kampfmaschine ist, sprintet er flink über das Schlachtfeld, klettert Wände hoch oder schlägt auf kurze Distanz blitzschnell zu.
Wenige Shooter auf dem Markt vermitteln ein derart unmittelbares Action-Erlebnis. Auch wenn wir uns zwischendurch wie eine Flipperkugel fühlen, die inmitten des dämonischen Kugelhagels herumgeschleudert wird, steckt doch hinter dem rasant schnellen Gameplay mehr Taktik, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Schließlich bescheren bestimmte Aktionen auch wichtige Items wie Munition, Panzerung oder Gesundheit. Fertigt ihr etwa einen Widersacher mit den zurückkehrenden Glory-Kills aus der Nähe ab, regnet es Lebensenergie.
Auch die auftauchenden Gegnertypen erfordern oft eine individuelle Herangehensweise. Die Schilde einiger Fußtruppen ladet ihr beispielsweise durch Schüsse auf, könnt sie aber mit einem abschließenden Schildwurf zur Explosion bringen. Schwer gepanzerte Dämonen dagegen prügelt ihr im Idealfall mit dem Morgenstern die Rüstung vom Leib. Der Slayer-Schild ist dabei entscheidend – nicht nur zum Blocken von Angriffen, sondern vor allem zum Parieren der grünen Höllenstrom-Angriffe. Zieht ihr den Schild im rechten Moment hoch, reflektiert ihr das Geschoss und bringt euren Gegner ins Taumeln.
Im Vergleich zu „DOOM: Eternal“ ist der Slayer also kein wilder Parkour-Sprinter mehr, sondern eher ein versierter Panzer, der sich direkt ins Getümmel stürzt. „DOOM: The Dark Ages“ ist wild, mitunter chaotisch – und jederzeit ungemein befriedigend. Ganz gleich, ob wir Feinde mit Glory-Kills erledigen, sie mit explosiven Fässern sprengen oder sie erst mit dem Sägeschild aufschlitzen, um sie dann mit dem Morgenstern zu zertrümmern – dieses Spiel ist ebenso actionreich wie anspruchsvoll.
Viele Einstellungsmöglichkeiten
An dieser Stelle sei aber auch gesagt: Blinde Arroganz führt in „DOOM: The Dark Ages“ ebenso schnell zum „Game Over“. Legt ihr euch unbedacht mit großen Elitetruppen an, bekommt ihr schnell die Quittung. Neben bis zu drei Extraleben bietet das Spiel aber auch faire Rücksetzpunkte, sodass ihr beim Bildschirmtod nicht allzu viel Zeit verliert.
Wer jetzt befürchtet, dass „DOOM: The Dark Ages“ zu schnell oder zu schwierig sein könnte, sei beruhigt. Das Spiel bietet eine ganze Reihe an Einstellungsmöglichkeiten, mit denen ihr den Shooter an eure Fähigkeiten anpassen könnt.
In den jederzeit erreichbaren Optionen stellt ihr zum Beispiel das Zeitfenster für Paraden in fünf Stufen ein, bestimmt die Aggressivität der Feinde oder den Schaden – sowohl euren als auch den der Dämonen. Von der Projektilgeschwindigkeit bis zum allgemeinen Spieltempo lässt sich alles feinjustieren und ausprobieren.

Damit ist „DOOM: The Dark Ages“ vermutlich das vielseitigste „DOOM“ der jüngeren Vergangenheit – geeignet sowohl für Einsteiger als auch für Profis. Auf dem höchsten der vier Schwierigkeitsgrade wird der Dark-Fantasy-Shooter übrigens brachial schwierig und erfordert enormes Reaktionsvermögen.
Vielfalt ist Trumpf
„DOOM: The Dark Ages“ ist aber nicht nur eine einzige große Schlachtplatte, sondern bietet auch versteckte Geheimnisse und sogar Rätselpassagen. Zwar verzichtet das Spiel (zum Glück) auf eine offene Welt, doch die Areale sind teils verschachtelt und fördern so den Entdeckergeist. Mal krachen wir mit dem Schild durch Wände in Geheimräume, mal entdecken wir Hundestatuen oder kurbeln Türen mithilfe des Schilds auf – die Puzzles sind selten komplex, aber dennoch eine gelungene Abwechslung.
Als Belohnung winken die für Waffen sowie Schild- und Nahkampf-Upgrades notwendigen Schätze wie Gold, Rubine oder Geistersteine. An Schreinen tauscht ihr eure Reichtümer ein und erweitert Waffen beispielsweise um Elementar- oder Explosionsschaden. Diese konstante Weiterentwicklung sorgt nicht nur visuell für Feuerwerke, sondern auch für ein rundum befriedigendes Spielerlebnis. Ab der Mitte der Kampagne aktiviert ihr zudem sogenannte Runen, die weitere Zusatzfertigkeiten freischalten. Den Slayer selbst sowie Attribute wie Panzerung oder Gesundheit verbessert ihr durch das Besiegen von Elite-Dämonen – deren Herzen dienen als Upgrade-Quelle.

Zu den Ballermännern
Das Waffenarsenal fällt mit zunächst sechs freischaltbaren Kanonen – etwa Schrotflinte, Blaster, Granatwerfer oder Kettenkugel – überschaubar aus. Doch jede Waffe besitzt eine alternative Funktion, die ihr erst freischalten müsst: Aus der Kampf-Schrotflinte wird die Super-Shotgun, aus dem Schredder-MG der Pfähler für Distanzschüsse. Die Mischung aus versteckten Ressourcen, freischaltbaren Upgrades und Waffenmodifikationen passt – das Spiel setzt auf eine konstante Progression und Weiterentwicklung des Slayers. Das motiviert enorm.
Für Aha-Momente sorgen auch die eingestreuten Vehikel-Sequenzen: So übernehmt ihr etwa zu Beginn des Spiels einen riesigen Mech und verdrescht in „Pacific Rim“-Manier dämonische Titanen. Oder ihr steigt auf einen Drachen und zerstört anrückende Gleiter. Auch wenn Steuerung und Gameplay dabei etwas simpler ausfallen, sind diese Sequenzen enorm wichtig für das Pacing und die Abwechslung. Natürlich nehmt ihr auch regelmäßig an stationären Geschützen Platz und zersägt mit dem Maschinengewehr Dämonen im Dutzend.
Kommentare
Calia_Sakaresh
09. Mai 2025 um 16:17 UhrMetacritic ist aktuell bei einer 82.
Khadgar1
09. Mai 2025 um 16:18 UhrKlingt nach einem must have
volly1987
09. Mai 2025 um 16:21 UhrHol ich mal im sale um 30. Danke für den Test 🙂
4everGaming
09. Mai 2025 um 16:24 UhrLeider ist das Game in der „physischen“ Version ohne Internetverbindung nicht spielbar. Dazu muss das komplette Spiel herunterladen werden. Die physischen Releases der Microsoft Spiele sind ein Witz ! Wenn das bei Gears of War auch so wird verzichte ich. Hätte ich das mit Doom eher gewusst, hätte ich meine physische Version storniert.
OzeanSunny
09. Mai 2025 um 16:25 UhrToller Test!
Hätte nicht erwartet dass es doch so gut ist.
Werde ich mir definitiv mal anschauen.
Bin auf die Pro Version gespannt wie die performt.
xSeVaLzZ
09. Mai 2025 um 16:36 UhrXbox bekommt echt selten 90+ Wertung
Serial Killer
09. Mai 2025 um 16:40 UhrJawollo kanns garnicht abwarten neuer Nocturnal Vapor Controller locked and Loaded
Das wird ein Fest
Fantastische Bewertungen aber war auch zu erwarten von Id Soft.
Jericco
09. Mai 2025 um 16:42 Uhr@xSeVaLzZ Weil sie halt selten 90+ Spiele abliefern, laut Metacritic ist The Dark Ages sogar schlechter bewertet worden als der vorgänger Doom Eternal.
TommiTomate
09. Mai 2025 um 16:45 UhrLäuft bei Microsoft.
Gamepass regelt.
Saleen
09. Mai 2025 um 16:47 UhrImmer dann wenn Spiele bescheiden auf den jeweiligen Plattformen erscheinen und laufen kommt ID Software um die Ecke und zeigt wie man programmiert.
ID Software bleibt weiterhin ganz oben
Freue mich auf Doom ….
Sowohl im Gameplay als auch von der Performance
Kann Computerbase sowie PCGH empfehlen und deren Tests begutachten
Serial Killer
09. Mai 2025 um 16:55 Uhr@saleen
Ja läuft mit geschmeidigen 70 Fps in 4k und maximalen Details auf der Rtx 4080 schätze um die 60 Fps müssten bei meiner Cpu auch noch drinn sein
Die Id Tech Engine war ja schon immer sehr gut optimiert und im Gegensatz zur unreal engine keine textur nachlade ruckler zu vermelden
Alistair73
09. Mai 2025 um 17:02 UhrMan muss leider schon sagen das der gamepass aktuell ein richtiges Feuerwerk ablässt. Ich kaufe zwar auch nur Spiele auf Disk, dennoch finde ich das Angebot und die neuen Titel mehr als attraktiv und die richtig interessant kommen erst noch.
Marcus Fenix
09. Mai 2025 um 17:03 UhrAntesten im gamepass bin, nicht wirklich überzeugt noch von dem gesehenen, die kampfmechanik hat eigenartig gewirkt kommen 5 projektile mit grün und rot auf dich zu und dann die richtigen zum zurück schleudern oder so, schaute irgendwie sehr langweilig aus, überhaupt weil es bei mehreren Gegner Typen vor kam naja ausprobieren wird es wenn mal zeit ist kein most wanted mehr bei mir, seit dem reboot
AlgeraZF
09. Mai 2025 um 17:17 UhrMal gucken wie Borderlands 4 so wird. ^^
Serial Killer
09. Mai 2025 um 17:28 Uhr@arno
Bis Borderlands ist ja noch etwas zeit ne
Bis dahin doom zocken
proevoirer
09. Mai 2025 um 17:42 Uhr@Alistair73
Ist schon Wahnsinn was alles direkt reinkommt
RoyceRoyal
09. Mai 2025 um 17:51 UhrHellblade 2 bleibt weiterhin das einzig interessante Spiel im Gamepass.
Glaub da guck ich lieber Terrifier, da passt auch die Atmosphäre.
Ren_55
09. Mai 2025 um 17:58 UhrIch bin kein Fan des Gamepass !
Hab ihn nie gehabt und werde ihn mir nie zulegen !!!
Man wird im Moment zu gebombt mit erstklassigen Spielen, wie Obscure 33, Doom, indy, Blue Prince, Oblivion und und und !!!
Ich würde jetzt da sitzen am Homebildschirm und mir denken : „geil was ne Auswahl, aber was spiele ich denn jetzt“ ???
„Ok ich zocke das und das mal an und den Rest später“
Ich hätte dann wahrscheinlich das Problem, dass ich kaum eines der Games durchzocke und dazu der „Zeitdruck“ bevor es aus den Pass raus ist irgendwann !
Und DIESES Problem will ich nicht haben.
So kaufe ich mir ein oder 2 der Games und zocke es in Ruhe durch und hole mir den Rest später 😉
KaIibri-96
09. Mai 2025 um 18:24 Uhr@Serial Killer
Wieder so ein typisches Game Pass Spiel, trotzdem viel Spaß.
KaIibri-96
09. Mai 2025 um 18:27 Uhr@Ren_55
Respekt, wenn du keinen Pile of Shame hast. Meine Playlist ist abseits des Game Pass schon sehr lang.
SEEWOLF
09. Mai 2025 um 18:30 UhrEin Remake von Doom für die PSone (1995) mit dem Soundtrack von Aubrey Hodges und aktueller Grafik von Doom The Dark Ages wäre mir lieber.
_Benutzername
09. Mai 2025 um 18:47 UhrAlistair73 – Und zwischen den ganzen Realeses von Microsoft, kommt ein ein kleines Team mit Clair Obscur und einer Wertung von 92. Auch wenn der Output mehr als gut ist, wieso schafft kein einziges Game so eine Wertung. Ich checks nicht. Als würde man diesen Gedanken „So viele Games!!“ einfach vorheben wollen und damit reicht es dann.
Alistair73
09. Mai 2025 um 19:06 Uhr@_Benutzername
Was ist denn darin schlimm. Verstehe das Problem nicht, außer natürlich dem geflamme. Du musst mit Doom, Indy, Oblivion Remake usw keinen spass haben, ist okay. Mein Liebstes Video Spiel überhaupt, hatte damals einen Metascore (okay da gab es noch keinen Metascore aber man kann sich das ja selbst ausrechnen) von 71%, von daher… Wenn es dir wichtig okay ergötze dich daran.
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09. Mai 2025 um 19:28 UhrAlistair73 Es geht diesmal nicht ums geflame. Und Doom wird bestimmt Spaß machen. Aber wieso ist bei so vielen Games die jetzt Microsoft rausgebracht hat, gerade Clair obscur das Game mit den besten Bewertungen? Jetzt kannst du sagen“ Für mich zählen die Metas nicht“. Aber auch ohne sieht man Clair bis jetzt! eindeutig auf dem Goty Treppchen. Genau so sehe ich das im übrigen auch bei Ubisoft mit den Assassin’s Creeds. Verstehe halt nicht, wieso man da nicht mehr schafft.
Alistair73
09. Mai 2025 um 19:48 Uhr@Alistair73
Bei mir bist du bei solch einer Unterhaltung Komplett falsch, nicht das ich mich für Wertungen nicht interessiere. Sie fallen bei mir einfach nicht ins Gewicht. Ein FF16 ist für mich zum Beispiel, absoluter Müll und ich hätte niemals gedacht das man FF13 unterbieten kann. FF15 wiederum ist für mich kein gutes, aber sehr Solider FF teil. Anderes Beispiel, ich kann die Lobeshymnen an der Story von TloU zum Beispiel nicht nachvollziehen, ich äußere mich dazu normal nicht weil da bei manchen das Blut kocht. Aber ich lese unwahrscheinlich viel und finde die Story von TloU dermaßen ausgelutscht und Klischeehaft. Noch anders, gehört ein Ambermoon für mich zu den besten Videospielen die geschaffen wurden genau wie ein Ultima VII: Black Gate. Alles spiele die nie eine echte Fanebase hatten oder nicht einmal bekannt sind.
Worauf ich hinaus will, ich weis es nicht und es ist mir auch egal ^^;
_Benutzername
09. Mai 2025 um 20:39 UhrAlistair73 Ist ja auch in Ordnung so. Da hattest ja von einem Feuerwerk gesprochen. Subjektiv betrachtet kann es natürlich auch so empfunden werden. Wollte dem Satz nur ein „aber Schade“ hinzufügen. Wenn die Ambitionen da wären stärkere Titel abzuliefern, würde man einem „Feuerwerk“ argumentativ auch nichts entgegenbringen können.
Alistair73
09. Mai 2025 um 20:56 Uhr@_Benutzername
Es ist auch ein Feuerwerk.
Indiana Jones war letztes Jahr mit weiten Abstand mein goty ( dieses Jahr ist es aktuell Tempest Rising, aber es ist ja erst Mai).
Doom ist für mich seit Dezember 93 wie Luft zum Atmen, ich brauche da keine Tests Weil ich und viele viele andere dieses Spiel abfeiern.
Über Expedition 33 müssen wir ja nicht großartig reden und oblivion.
Daher ja MS brennt gerade ein Feuerwerk ab an wundervollen Spielen und ja ich zähle Expedition 33 dazu Weil ich ja Eingangs oben explizit den gamepass meinte.
_Benutzername
09. Mai 2025 um 21:22 UhrAlistair73
„Es ist auch ein Feuerwerk.“ Es ist für DICH ein Feuerwerk. Robilein wird sich dem auch anschließen. Wenn das Feuerwerk für JEDEN zählt, wirst du mir die Tage ja vom Überlaufen jeglicher Gamer zum GP berichten. Warte ich schon gespannt darauf. Zum anderen weiß man wie du zum Thema GP stehst.
„Man muss LEIDER schon sagen das der gamepass aktuell ein richtiges Feuerwerk ablässt.“ Das leider hast du gebracht um Neutral zu wirken? FAKT ist, die Bewertungen reden von keinem Feuerwerk. Nochmal zusammengefasst…
Beim Feuerwerk redest du für alle, wenn es aber um die Wertungen geht, redest du von deinem Geschmack. Geht diese Unterhaltung noch weiter so oder versuchen wir es wie Erwachsene?
Alistair73
09. Mai 2025 um 21:53 Uhr@_Benutzername
Ich sagte ja schon vorhin geflamme. Auch wenn du es anderes verpackst, genau das ist es. Du musst Sony mehr verteidigen, der Drops ist gelutscht und MS ist Multi, eine gamepass Lite nur mit MS Spiel wird früher oder später auf die PS kommen so wie Ubisoft und EA das auch machen. Du musst dir keine Mühe mehr geben irgendwas oder irgendwenn zu missionieren.
Das leider füge ich hinzufügen, weil ich kein fane von digitalen Inhalten bin, sprich No disc No buy, was ich auch bei Konsolen gnadenlos durchziehe. Das für MICH aber gerade sehr guten Angebot von Preis-Leistung Verhältnis lässt MICH aber langsam bröckeln.
Zum Schluss, Gute spiel haben mit Sicherheit keinen Prozentwert als Index ob sie gut oder schlecht sind. Spiele sollen ein fesseln, Emotionen auslösen und jemanden in eine andere Welt eintauchen lassen. Wenn das für DICH nur Spiel sind ab 90+, dann ist das okay und ich wünsche dir viel Spaß. Für mich ist das nicht so. Der gamepass feuert aktuell richtig viel raus da alleine 4 spiele in den letzten 4 Wochen dabei waren wo die oben genannten Punkte zutreffen.
Alistair73
09. Mai 2025 um 22:04 UhrSorry für den Wortsalat oben, aber die Autokorrektur von dem iPhones und ich werden einfach keine Freunde.
_Benutzername
09. Mai 2025 um 22:19 UhrAlistair73 Du hast also eine Xbox ohne GP?
Alistair73
09. Mai 2025 um 22:49 UhrDas ist korrekt und um gleich etwas vorweg zunehmen, aktuell mehr PC und PS5Pro. Aber irgend jemand im Haus wird in sicher Abonniert haben, daher zählt das nur so lala.
Alistair73
09. Mai 2025 um 23:00 UhrNur um kurz zu ergänzen, das heißt nicht das ich nie einen hat oder nie nutze, im Gegenteil. Sehr oft und sehr viel. Auf Reisen gibt es nichts besseres.