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The Last of Us Staffel 3: Kehrt Joel zurück? Aussage der Showrunner lässt aufhorchen

Nach der zweiten Staffel von „The Last of Us“ könnte man denken, dass Joel in den nächsten Episoden nicht mehr dabei sein wird. Doch den beiden Showrunnern Neil Druckmann und Craig Mazin zufolge, sollte man „niemals nie sagen“.

The Last of Us Staffel 3: Kehrt Joel zurück? Aussage der Showrunner lässt aufhorchen

Am heutigen Montag feierte hierzulande die siebte Folge der zweiten Staffel von „The Last of Us“ ihre Premiere. Damit ist das nächste Kapitel der erfolgreichen Serienadaption beendet. Doch die Verantwortlichen von HBO haben einer dritten Staffel bereits im April grünes Licht erteilt. Weitere Episoden sind also geplant.

Nach den Ereignissen der zweiten Staffel dürfte allerdings klar sein, dass Joel in Zukunft wohl keine Rolle mehr spielen dürfte. Doch im Rahmen einer Presseveranstaltung anlässlich des Staffelfinales haben Neil Druckmann und Craig Mazin, die beide als Showrunner für „The Last of Us“ verantwortlich sind, jetzt angedeutet, dass der Fan-Liebling doch noch zurückkehren könnte – wenn auch in anderer Form.

„Man soll niemals nie sagen“

Im Zuge der Presseveranstaltung gab es auch eine Fragerunde (via Polygon), und Druckmann und Mazin wurden gefragt, ob die Serienadaption zukünftig auch noch mehr Licht in die Vergangenheit bringen und beispielsweise die Zeit zwischen dem Tod von Joels Tochter Sarah und der ersten Begegnung mit Ellie näher beleuchten könnten. Daraufhin zögerten die beiden Showrunner zunächst.

Doch dann stellten sie klar, dass es nicht komplett auszuschließen sei: „Es ist immer gut, manche Dinge geheim zu halten und dem Publikum die Fantasie zu überlassen, die Lücken zu füllen“, erklärte Druckmann. „Natürlich greifen wir hin und wieder auf diese Geheimnisse zurück, wenn sie für die Geschichte, die wir hier erzählen, wichtig sind. Also, ich denke, man soll niemals nie sagen.“

Staffel 3 bietet mehr Freiraum für die Geschichte

Auch Mazin stimmte mit ein und betonte, dass man „niemals“ sagen würde, dass man in der Serie nicht noch mehr über Joels Vergangenheit erfahren könnte. Im Falle der zweiten Staffel hätte sich ein solches Vorhaben allerdings nur schwer realisieren lassen: „Und diese Staffel war schwierig, weil sie so sehr von diesem traumatischen Ereignis geprägt war: Joels Tod“, so Mazin. 

„Und wenn Joels Tod erst einmal da ist, ist das so groß und einschneidend, dass man nicht mehr so viel Raum hat, sich in Nebenstränge zu vertiefen. Man muss sich dann wirklich auf die Konsequenzen konzentrieren und darauf, was zu diesem Ereignis geführt hat.“

Mit Blick auf die kommende dritte Staffel von „The Last of Us“ hätte man jedoch mehr erzählerische Freiheiten: „Ich glaube aber, in der nächsten Staffel werden wir wahrscheinlich etwas mehr Spielraum haben. Und wissen Sie, wir lieben einen kleinen Abstecher nach Indonesien – das ist eine unserer Lieblingsbeschäftigungen. Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch einen Abstecher, bei dem Joel und Tommy die Gegend unsicher machen.“



Letztendlich könne „man so etwas nicht vorhersagen“, ergänzte Druckmann, der zudem darauf hinwies, dass man zu Beginn auch niemals gedacht hätte, einen Teil in der Serie zu haben, die sich mit Joels Kindheit befasst – und genau das ist in der sechsten Folge der zweiten Staffel passiert.

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Kommentare

Farbod2412

Farbod2412

27. Mai 2025 um 07:17 Uhr
Wassillis

Wassillis

27. Mai 2025 um 07:27 Uhr
I_am_Legion

I_am_Legion

27. Mai 2025 um 08:11 Uhr
CryHammer

CryHammer

27. Mai 2025 um 08:27 Uhr
CryHammer

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27. Mai 2025 um 08:30 Uhr
schakal87

schakal87

27. Mai 2025 um 09:09 Uhr
EGleichMCQuadrat

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27. Mai 2025 um 11:57 Uhr