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Hallo ich bin neu hier! :)

 

Ich hab seit kurzem ne PS3 und wollt ma fragen wie ich die mit dem Internet verbinden kann?Hab aber nur nen Sony Vaio mit nem mobilen Internetstick,also keine Kabel DSL Verbindung.Danke schonmal im vorraus.

 

LG Matze1079

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Da kann ich crazy_sqirrel nur recht geben. Solche Sticks finde ich zum online zocken einfach zu langsam. Und falls es die Geschwindigkeit doch einigermaßen zulässt, dann wirst du spätestens wenn dein Datenvolumen ausgereitzt ist und das Tempo vom Provider gedrosselt wird, keinen Nutzen des Sticks für die PS3 haben. Die Bandbreite würde dann dazu nicht mehr ausreichen.

Außerdem bekommst du bei einen traditionellen DSL-Anschluss mehr für's Geld.

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Mittlerweile gibt es (z.B. von Vodafone) auch Datensticks mit bis zu 50Mbit und 20GB Traffic, damit würdest du es auch über den Monat bringen sofern du nicht jede Demo, Film etc Downloadest. Ich selber nutze dies im Moment selber und von Up & Downstream würde der Speed allemale reichen, ist dann aber natürlich auch kostspieliger.

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Hallo danke erstmal für den Tip.......aber wie verbinde ich die PS3 mit Netzwerkkabel?Habs versucht aber kam noch keine Verbindung zustande,denk mal das dass nur ne Einstellungssache ist,aber soviel Ahnung hab ich leider nicht! :D

 

Hoffe mal auf Hilfe!

 

LG Matze1079

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Hier haste deine Hilfe ;-)

Folge einfach der Anleitung, geht ganz einfach und es funktioniert.

 

http://de.playstation.com/ps3/support/network/detail/item98507/Internetverbindung/

 

Hab das gleiche Problem, gehe nur über UMTS mit der PS3 Online, weils bei uns die Telekom nich mit DSL auf die reihen bekommt.

Und selbst wenn dein Datenvolumen voll ist, wird dein download nur gedrosselt und selbst damit kannste ohne Probleme zocken.

BF3 zieht gerade mal max.10kb pro sekunde und nichts ruckt, weder bei mir noch ich bei anderen.

 

mfg stefan

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    • Bestimmt ist das ein Ausgabe Problem! Wenn man kaum was hat, kann man kaum was ausgeben.... Am frühen Morgen....
    • Ich bin Student und wohne in einer kleinen aber feinen 1-Zimmer Wohnung. Am Anfang des Studiums hatte ich noch diverse Nebenjobs, aber irgendwann wurde es zu viel und lebe seitdem nur von Bafög, mit dem ich sehr gut klarkomme. Habe schon in jungen Jahren gelernt das Geld zu schätzen und es zu managen, weswegen ich auch einen eher minimalistischen Lebensstil pflege und bin auch nicht allzu konsumorientiert. Klar man kann sich mal hier und da was gönnen, wenn man es sich verdient hat, aber habe schon sehr früh die Materialismusfalle erkannt und bin auch nie da reingetappt. War schon immer die Art Mensch, der sich von kleinen Dingen erfreut. Das wo ich am meisten Geld ausgebe, sind halt Lebensmittel, denn da lohnt es sich schon, meiner Meinung nach, paar Euro mehr auszugeben. 
    • Man kann sich schlechter orientieren 😅. Das harte Gameplay wird es nicht sein! Denke da eher an die Art der Erkundung!  Das wäre natürlich geil.
    • Dunkler Raum sagt mir grade nichts, der Rest würde aber dazu passen
    • Hey, ich möchte dir ehrlich sagen, dass ich es grundsätzlich gut finde, wenn Menschen bewusst mit Geld umgehen und ihr Leben genießen, ohne sich im Konsum zu verlieren. Das klingt bei dir auch wirklich reflektiert. Aber ich glaube, du bist dir vielleicht nicht ganz bewusst, wie viel Glück du mit deiner aktuellen Lebenssituation hast – und dass dein Modell eben nicht einfach so auf andere übertragbar ist. Du bist in einer kinderlosen Partnerschaft, beide berufstätig, mit vergleichsweise hohem Einkommen (auch in der Ausbildung!) und niedrigen Fixkosten. Das sind gleich mehrere Faktoren, die zusammengenommen eher selten sind und es dir erlauben, entspannt Geld anzulegen und sparsam zu leben – weil du es dir leisten kannst, nicht weil du es musst. Viele Menschen müssen jeden Cent umdrehen, weil sie vielleicht alleinerziehend sind, krank, arbeitslos oder einfach in schlecht bezahlten Berufen arbeiten – und da geht es nicht darum, ob man sich jetzt den Coffee to go spart. Die haben kein Ausgabenproblem, sondern schlicht ein Einnahmenproblem, weil ihre Arbeit systematisch unterbezahlt wird und die Lebenshaltungskosten explodieren. Deshalb wirkt es ein bisschen so, als würdest du von einem ziemlich hohen Ross auf andere runterschauen, wenn du sagst: „Die meisten Menschen haben ein Ausgaben-Problem.“ Das mag für ein paar Leute zutreffen, aber nicht für die breite Masse, die mit echten finanziellen Sorgen kämpft. Du hast dir diese Situation sicher auch mit klugen Entscheidungen aufgebaut, keine Frage – aber eben auch mit sehr guten Rahmenbedingungen, die viele nicht haben. Ich will dir damit nicht deinen Erfolg schlechtreden, sondern nur ein bisschen Sensibilität dafür wecken, dass nicht alle Menschen diese Freiheit haben, die du genießt.
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