Levine: 'Infinite sah zunächst nach einem BioShock 1 in den Wolken aus'

In einem aktuellen Interview gestand Ken Levine, kreatives Oberhaupt von Irrational Games, ein, dass sich „BioShock: Infinite“ zunächst nach einem „BioShock 1“ in den Wolken anfühlte. Da man mehr als eine simple Kopie des ersten Teils abliefern möchte, entschloss man sich ab einem bestimmten Punkt zum Umdenken.

Levine: „Lange Zeit sag es nach einem BioShock 1 in den Wolken aus.“ Development Director Gerritsen  ergänzt: “ Es hatte diesen europäischen Look. […] Das war der Punkt, an dem wir uns dazu entschlossen, aggressive Änderungen vorzunehmen, damit es anders wirkt.“

Lead Artist Shawn Robertson: „Für uns war das wirklich unbequem. Ken began wortwörtlich damit, die Wolken zur Seite zu schieben – ‚blauer, blauer‘. Wir haben uns da wirklich nicht wohl gefühlt und wir dachten, dass es etwas zu sehr wie ein Cartoon wirkte. Aber als wir das Ganze im Zusammenhang gesehen haben, hatten wir unseren Aha-Moment.“

„Das Forschen und Fehler machen war absolut notwendig. Die Zeit in das Durchwuseln zu investieren… dadurch dass du Fehler machst, findest du es. Das war eine Idee, aber ich glaube nicht, dass wir auf dieser gelandet sind. Viel mehr sind wir dorthin gewandert. Du brauchst eine großartige Idee, aber du kannst…einfach nicht nichts tun, bis du es hast.“

Hierzulande erscheint „BioShock Infinite“ im Laufe des kommenden Jahres.

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(Quelle: VG247)

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DerPate007

DerPate007

08. August 2011 um 15:19 Uhr
daumenschmerzen

daumenschmerzen

08. August 2011 um 20:29 Uhr