Virtual Reality: Wird sich laut EA erst in ein paar Jahren behaupten können

Im Zuge der Media & Telecom Conference räumte EA Blake Jorgensen unter anderem ein, dass das Science-Fiction-Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ nicht mehr wie geplant in diesem Jahr erscheinen wird.

Stattdessen peile man zur Zeit einen Release im ersten Quartal des Kalenderjahres 2017 an. Ergänzend zur Bekanntgabe der Verschiebung von „Mass Effect Andromeda“ sprach Jorgensen über kommende Virtual-Reality-Systeme wie Oculus Rift, HTC Vive oder PlayStation VR und merkte an, dass die Verantwortlichen von Electronic Arts durchaus damit rechnen, dass sich diese auf kurz oder lang durchsetzen werden.

Allerdings wird dies wohl erst in ein paar Jahren der Fall sein. Jorgensen dazu: „VR wird großartig und es wird da eine Menge Applikationen geben. Auch für das Gaming. Allerdings wird es meiner Meinung nach ein paar Jahre dauern, ehe es einen gefestigten VR-Markt gibt. Wir sind darauf vorbereitet. Und wir freuen uns darauf.“

Wie der CFO von EA ausführt, ist das Thema Virtual Reality bei den verschiedenen Teams des Publishers zwar ein Thema, aufgrund der aktuellen Marktsituation sind die Entscheidungsträger des Unternehmens derzeit aber nicht gewillt, einen zweistelligen Millionen-Betrag in einen Triple-A-Titel für Virtual-Reality-Systeme zu investieren.

project morpheus head PlayStation VR

Quelle: Gamingbolt

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freedonnaad

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02. März 2016 um 15:48 Uhr