Ghost Recon Wildlands: Open-Beta in der Performance-Analyse - Schwächen offenbart

Die kürzlich durchgeführte Open-Beta zu "Ghost Recon Wildlands" hat nicht nur einen Blick auf die Spielinhalte und das Gameplay bewährt, sondern auch gezeigt, wie gut das Spiel auf den Konsolen läuft. Mit einem neuen Analyse-Video werden einige Details zur Performance verraten.

Ghost Recon Wildlands: Open-Beta in der Performance-Analyse – Schwächen offenbart

In den vergangen Tagen hat Ubisoft die offene Beta zum Open-World-Taktik-Shooter „The Ghost Recon: Wildlands“ durchgeführt, die einen Blick auf das fast fertige Spiel gewährt hat. Mit der Open-Beta konnten Spieler nicht nur die Spielinhalte und das Gameplay begutachten, sondern auch die Spiel-Performance. Auf den Konsolen hat der Titel offenbar noch mit einigen Problemen zu kämpfen.

Im aktuellen Analyse-Video von Digital Foundry wurde das Spiel auf den Plattformen PS4, PS4 Pro und Xbox One vergleichen, wobei man auf die allgemeine Performance und die Grafikqualität geachtet hat. Während auf allen Konsolen 30 FPS anvisiert werden, kommt es laut dem Bericht regelmäßig zu Framerate-Einbrüchen, Screen-Tearing und Frame-Drops, was zu einem gewissen Stottern führt.

Am schlimmsten sieht „Ghost Recon Wildlands“ demnach auf der Xbox One aus, wo die Framerate regelmäßig auf 26 FPS einbricht. Aber auch auf der Standard-PS4 gibt es ähnliche Probleme, wenn auch nicht so häufig wie auf der Microsoft-Konsole. Auf der PS4 Pro werden hingegen sowohl bei 1080p als auch bei 4K-Auflösung stabile 30 FPS geboten, was ein gleichmäßigeres Spielerlebnis darstellt.

Auf der PS4 wird der Shooter in der Auflösung von nativen 1080p dargestellt, auf der Xbox One werden hingegen 900p und auf der PS4 Pro 1440p geboten. „Ghost Recon Wildlands“ wird am 7. März 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC veröffentlicht.

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