Assassin's Creed Origins: Die Größe der Spielwelt allein ist laut Ubisoft nicht entscheidend

Im Rahmen der diesjährigen E3 kündigte Ubisoft die laufenden Arbeiten an „Assassin’s Creed Origins“ auch offiziell an.

Wenig überraschend entsteht der neueste Ableger der erfolgreichen Reihe für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4. In einem aktuellen Interview sprach Ubisofts Director Ashraf Ismail noch einmal über die offene Spielwelt von „Assassin’s Creed Origins“ und wies darauf hin, dass es nur wenig Sinn mache, diese allein auf Basis ihrer Größe zu beurteilen beziehungsweise zu bewerten.

Assassin’s Creed Origins: Die Größe der Spielwelt allein ist nicht entscheidend

„Wenn ich es mit den früheren Spielen vergleiche, dann verfüge ich über keine genauen Zahlen zu Origins, aber ich würde sagen, dass es mindestens doppelt so groß ist wie Havanna aus Black Flag“, so Ismail zur Größe der Spielwelt von „Assassin’s Creed Origins“. Und weiter: „Ich denke nicht, dass die Grösse einer Stadt etwas bedeutet.“

„Stattdessen geht um die Inhalte und die Erfahrungen, die man in dieser Welt macht. Es geht darum, wie lebendig sie ist. Daher haben wir die ganzen Orte mit Quests gefüllt, um sie lebendig zu machen.“ Startet ihr das Spiel zum ersten Mal, werdet ihr mit einer Einführung bedacht, die euch die verschiedenen spielerischen Eigenheiten näher bringt. Nach Abschluss der Einführung wird euch im Prinzip die komplette Map offen stehen.

„Assassin’s Creed Origins“ erscheint am 27. Oktober.

Quelle: GameSpot

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