Wie Game Director Tor Blystad im Gespräch mit den Kollegen von Videogamer versicherte, dürfen sich die Fans in „Hitman: Absolution“ auf abwechslungsreiche nicht spielbare Charaktere, kurz auch NPCs, gefasst machen. So spendierte man jedem NPC eine eigene Persönlichkeit, was dazu führt, dass zahlreiche Szenen eingesprochen und vertont werden müssen. Laut Blystad bringt es alleine das Skript der künstlichen Intelligenz auf knapp 2.000 Seiten.
„Wir werden sehen, wie viel wir schaffen. Hier kommt es eigentlich nur auf die Logistik und den Speicher an. Derzeit bringt es alleine das Drehbuch für die künstliche Intelligenz auf 2.000 Seiten. Das ist enorm. Wir sind noch immer mit Ton-Aufnahmen beschäftigt. Wir hatten kurz vor Weihnachten einen großen Aufnahme-Termin und bald haben wir einen weiteren“, so Blystad.
Läuft alles wie geplant, dann wird „Hitman: Absolution“ im Laufe des Jahres unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.
Beim Gedanken an das Game brkomme ich einen Harten!
danke danke danke . . . . endlich mal „schlaue“ KI
mir egal ob sie nich in voller bandbreite zu begutachten is weil es 1button kills gibt . . . hauptsache jemand macht sich die arbeit
kann man ja mehrmals durchzocken ^^
@ TheDoctor46
da hast du recht 😀 , schon bisschen sinnlos
was nützt einem eine ausgepfeilte KI wenn man mehrere gegner mit einem knopfdruck „automatisch erledigen lassen kann“
…ansonsten sehr bemerkenswert 😉
lol
Dann müsste sich ja jeder Level den ich ernaut spiele
ganz anders an fühlen.
ganz schön viel arbeit