THQ-Präsident Rubin: 'Keine weiteren Kürzungen bei unseren Teams zu befürchten'

Aufgrund der finanziellen Schieflage setzte THQ in den vergangenen Monaten verstärkt den Rotstift an und entschied sich dazu, Entwickler zu entlassen beziehungsweise ganze Studios zu schließen. Wie Jason Rubin, neuer Präsident des Unternehmens, gegenüber Joystiq versicherte, ist nach den Schritten der vergangenen Monate nicht mit weiteren Entlassungen zu rechnen.

„Wir haben die entsprechende Anzahl an Teams und die entsprechende Anzahl von Mitarbeitern für die Produkte. Es wird also nicht zu weiteren Kürzungen kommen“, so Rubin, der gleichzeitig ausführt, dass man sich die hauseigenen Produkte genau anschauen und einzeln abwägen wird, in welche Richtung man diese lenken möchte.

„Wenn es um die Produkte geht, werden wir uns anschauen müssen, wohin sich diese bewegen sollen. Ich sehe in jedem Produkt eine Tonstatue, die frisch gebaut worden ist. Aber sie ist noch nicht komplett. Sie kann verstärkt werden, sie kann geschrumpft werden, und wir können sie bei Bedarf überarbeiten, um das bestmögliche Produkt abzuliefern.“

Hinsichtlich kommender Produkte wie „InSane“, die derzeit auf der Kippe zu stehen scheinen, ergänzt er: „In den kommenden Wochen und Monaten werde ich die Runde machen und mich entscheiden müssen, auf welche Produkte wir uns konzentrieren müssen und in welchen die Zukunft liegt.“

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