Dishonored: Spieler sollen ihre Kreativität beim Spielen ausdrücken

Im Gespräch mit AusGamers erklärte der „Dishonored“-Executive Producer Julien Roby, dass das Team durchaus versteht, dass die große spielerische Freiheit in ihrem Spiel zum Problem für Fans von linearen Spielerlebnissen werden könnte.

„Ich kann die Leute verstehen, die dem finalen Spiel etwas reserviert gegenüberstehen“, sagte Roby, „angesichts der Tatsache, dass wir mit dem Spiel die Wahlfreiheit der Spieler definitiv versuchen auszuweiten sowie die verschiedenen Arten, wie man es spielen kann.“

„Das ist definitiv ein schwer erreichbares Ziel, aber wir wussten das vom ersten Tag – das war die Art von Spiel, die wir machen wollten. Also haben wir unsere Produktion dem angepasst. Wir haben super hart daran gearbeitet, sicherzustellen, dass jede Mission dieselbe Tiefe und Vielfalt bietet, wie sie die Leute in den Hands-On-Sessions gesehen haben.“

Das war ein langer und schwieriger Prozess, wie Roby anmerkt. „Es waren mehr als drei Jahre Entwicklung von Spielsystemen, die wie echte Simulationen funktionieren und nicht wie vordefinierte Skriptevents, damit wir sichergehen können, dass das Spiel beinahe für sich selbst ‚lebt‘, während die Spieler experimentieren soviel sie wollen.“

„Jede einzelne Entscheidung, die wir bei diesem Projekt getroffen haben, basiert auf einer einfachen aber großartigen Idee: ‚Sage Ja zum Spieler‘ und ‚Lass den Spieler seine Kreativität und seinen Spielstil ausleben‘. Wir haben unglaublich viel Zeit mit Spieltests von externen Leuten verbracht, um sicherzugehen, dass das Spiel gut funktioniert und gut ausbalanciert ist um diese Ziele.“

Abschließend drückt Roby seine Zufriedenheit mit dem finalen Produkt aus. Er hofft, dass auch die Spieler genauso zufrieden mit dem Spiel sein werden.

“Dishonored: Die Maske des Zorns” wird am 12. Oktober Kurs auf die PlayStation 3, die Xbox 360 und den PC nehmen.

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Kommentare

Deidara_hmm

Deidara_hmm

21. September 2012 um 11:29 Uhr