So wirklich rund lief es bei den „Resident Evil: Operation Raccoon City“-Machern von Slant Six Games in der näheren Vergangenheit nicht. Stattdessen kam es in den vergangenen zwei Jahren immer wieder zu Entlassungen.
Wie die Verantwortlichen der im kanadischen Vancouver ansässigen Schmiede heute eingestanden, sieht man sich aktuell dazu gezwungen, erneut den Rotstift anzusetzen und einen Großteil der Belegschaft, die es zuletzt noch auf etwa 60 Angestellte brachte, zu entlassen. Wie viele Stellen insgesamt gestrichen wurden, ist noch unklar.
Allerdings wird versichert, dass es sich bei den Entlassungen lediglich um vorübergehende Sparmaßnahmen handeln soll. Sobald es der Führungsetage gelingt, einen neuen Geldgeber aufzutreiben beziehungsweise ein neues Projekt an Land zu ziehen, sollen die betroffenen Angestellten wieder bei Slant Six unterkommen.
Das ist leider der Fluch seit COD so erfolgreich geworden ist.
Alles falsch gemacht bei socom 4 was auch nur ging.haben versucht zuviel cod einzubauen
Socom Confrontation 2 hätte ich eher gekauft als COD Special Forces. Zipper Interactive hat Socom 4 übelst verkackt!!!
Ja das stimmt. Ein neues SOCOM wäre echt mal was. Socom Spezial Forces zocke ich auch sehr oft.
Ein socom confrontation 2 wär nich schlecht
Wie wärs wenn ihr mal Operation Raccoon City komplett überarbeitet dann müsst ihr auch nicht die leute entlassen denn so schlecht war es ja nicht 🙂
Also heißt es Stempeln gehen wie die Maurer im Winter ! 🙂