In einem aktuellen Interview gestanden die Mannen von Zenimax Online ein, dass die Ego-Perspektive in „The Elder Scrolls Online“ nach wie vor mit Problemen zu kämpfen hat.
Laut Gameplay-Designer Nick Kokle macht den Entwicklern in erster Linie die Tatsache zu schaffen, dass alle, die den Titel in der Ego-Perspektive spielen, gegenüber denen, die die Third-Person-Sicht nutzen, klar im Nachteil sind. Laut Kokle war „The Elder Scrolls Online“ zunächst gar nicht auf das Spielen in der Ego-Ansicht vorgesehen, was dazu führt, dass die First-Person-Perspektive vor allem im Bereich der Übersicht mit verschiedenen Mankos zu kämpfen hat.
Als Beispiel nennt er hier die Markierungen, mit denen die Spieler vor Flächenzaubern gewarnt werden und dank derer sie die Möglichkeit haben, der drohenden Attacke auszuweichen. In der Ego-Sicht sind die besagten Markierungen laut Kokle nur schwer auszumachen und somit weitestgehend nutzlos. Daher soll die First-Person-Perspektive von „The Elder Scrolls Online“ noch einmal grundlegend überarbeitet werden.
Auch wenn dahingehend noch nichts spruchreif sei, denkt man laut Kokle über verschiedene neue Elemente wie Untiefeneffekten oder einen flackernden Bildschirmrand nach, mit denen die Spieler auf drohende Attacken hingewiesen werden.
„The Elder Scrolls Online“ wird im kommenden Jahr unter anderem für die PlayStation 4 veröffentlicht.
Eine Ego Ansicht funktioniert nur wenn alle Spieler diese spielen müssen. Im PvP werde ich den Teufel tun und dauf Ego Wechseln xD
Gut gut