In einem aktuellen Interview ließ sich Game Designer Tyson Green noch einmal ausführlich über sein aktuelles Projekt „Destiny“ aus. Dabei ging er unter anderem auf den Schwierigkeitsgrad ein und versicherte, dass uns mit „Destiny“ ein knackiger Titel ins Haus stehen wird, in dem wir das eine oder andere Mal scheitern werden.
„Wir integrieren eine Menge Begegnungen und Aktivitäten in das Spiel, bei denen es euch nicht sofort klar sein wird, was ihr machen solltet. Und daher ist es eine Tatsache, dass ihr zunächst scheitern werdet“, wird Green zitiert. „Oh mein Gott, ihr werdet tatsächlich einen Triple-A-Titel spielen und oft scheitern.“ Wie dieser ausführt, muss nun jedoch nicht befürchtet werden, dass man ständig mit dem Gedanken spielt, sein Pad in die nächstbeste Ecke zu befördern.
Stattdessen sollen zumindest die Kampagne und die Story-Missionen an sich recht zugänglich aufgebaut werden. „Wir bauen weiterhin Dinge ein, die du nach einem harten Arbeitstag einfach meistern kannst. Beispielsweise sind manche unserer Story-Missionen, das Durchspielen der Kampagne und das Freischalten einiger Teile der Story zugänglicher. Dabei handelt es sich um etwas, bei dem du dich zurücklehnen und es einfach wie es kommt spielen kannst“, so Green weiter.
Mit einem Blick auf die Rollenspiel-Elemente von „Destiny“ ergänzt Green, dass diese lediglich dezent eingesetzt werden. Anstatt uns regelrecht mit Loot zu überhäufen, möchte Bungie die Belohnungen interessant und sinnvoll gestalten, um zu gewährleisten, dass sich nicht nach recht kurzer Spielzeit Langeweile einstellt.
„Destiny“ wird im September des kommenden Jahres unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Darf gern bockschwer werden. Tat resistance 2 damals auch gut im koop.
>Hab ‘Sony-Missionen’ gelesen
Nein ehrlich? Hammer!
mal sehn ^^
Hab ‚Sony-Missionen‘ gelesen