PlayStation 4: Hatte trotz Lieferengpässen im US-Weihnachtsgeschäft die Nase vorne

In den vergangenen Wochen wiesen sowohl Sony als auch der Einzelhandel an sich immer wieder darauf hin, dass es bei der PlayStation 4 zu Lieferengpässen kommt, die offenbar noch bis Januar oder Februar Bestand haben werden.

Wie die Analysten von Baird and Co. in einem aktuellen Statement ausführen, konnte Microsoft den Umstand, dass die PlayStation 4 auch in den USA weitestgehend vergriffen ist, nicht für sich nutzen. Stattdessen habe Sonys Next-Generation-Flaggschiff das vergangene US-Weihnachtsgeschäft für sich entschieden. Dies soll zumindest aus den Erhebungen des weltweit führenden Spielehändlers GameStop hervorgegangen sein.

Untermauert wird die größere Nachfrage nach der PlayStation 4 laut Colin Sebastian, Analyst bei Baird and Co., von den hohen Preisen auf Plattformen wie eBay. Trotz allem sei es nach wie vor zu früh, einen Sieger zu küren. Zumal die Industrie laut Sebastian am ehesten von einem Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Next-Generation-Konsolen profitieren würde.

So käme eine weite Verbreitung der Konsolen nicht nur den Third-Party-Publishern und Entwicklern zugute, auch die Kunden würden davon profitieren, wenn Sony und Microsoft um die Gunst der Kunden und damit verbundene Marktanteile streiten.

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Seven Eleven

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07. Januar 2014 um 00:52 Uhr
Cerberus755

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07. Januar 2014 um 09:28 Uhr
E4tThiZz_Z

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07. Januar 2014 um 11:34 Uhr