Thief: Eidos Montreal erklärt, warum es keine Remakes der Klassiker gibt

Eidos Montreal werkelt derzeit am Schleich-Adventure „Thief“, das in diesem Jahr unter anderem für die beiden Sony-Konsolen PlayStation 4 und PlayStation 3 in den Handel kommt. Wir haben es mit einem Reboot der Serie zu tun, doch könnten sich die Macher dazu durchringen, Remakes der Vorgänger „Thief: The Dark Project“ (1998), „Thief II: The Metal Age“ (2000) und „Thief: Deadly Shadows“ (2004) zu entwickeln?

Offenbar nicht. Der Narrative Director Steven Gallagher schloss derartige Produktionen in einem Interview gegenüber der GamesMaster aus. „Ich erinnere mich, dass wir damals alle gemeinsam die gesamten Original Thief Klassiker spielten. Unsere Firma hatte einen großartigen Job gemacht, (Deus Ex) Human Revolution zurückzubringen.“

Weiter heißt es: „Als wir also unsere Spielmarken anschauten, stießen wir auf Thief – dieses Juwel in der Dunkelheit. Wir fanden, dass es Garrett einfach verdient hat, zurückgebracht und einer völlig neuen Generation von Spielern vorgestellt zu werden.“ Die Klassiker waren laut Gallagher aber zu gut, um daraus Remakes zu machen.

„Als wir die Klassiker spielten, stellten wir fest, dass sie immer noch gut waren. Nun… eigentlich sogar besser als gut“, so seine weiteren Worte. Daher kam man zu dem Schluss, dass es keinen Sinn machen würde, Remakes der Originale zu entwickeln. Und aus diesem Grund sehen wir in Kürze ein völlig neues „Thief“. Es erscheint am 28. Februar 2014.

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