Die Yakuza-Serie sollte anders und frisch sein, sich von anderen Spielen abheben, sagt der Producer:

Der für die „Yakuza“-Spiele verantwortliche Producer Toshihiro Nagoshi hat in einem aktuellen Interview einige Einblicke in das Spiel-Konzept gegeben. Demnach wurde die „Yakuza“-Serie speziell so designt, dass sie sich von anderen Spielen auf dem Markt unterscheidet.

Nagoshi erklärte im Gespräch mit Siliconera, dass man sich bei der Konzeption darauf konzentrierte, sich von anderen Titeln wegzubewegen und nicht auf sie zu. Man setzte sich das Ziel, ein Spiel zu dem seltensten Genre zu entwickeln.

„Zur damaligen Zeit gab es in Japan bereits Meinungen davon, welche Spiele sich verkaufen würden und welche nicht und wir wollten beweisen, dass es möglich wäre, etwas Anderes zu machen, etwas Frisches und dabei trotzdem Erfolg zu haben“, erklärte Nagoshi. „Mit diesen Gedanken begannen wir das Yakuza-Spiel-Projekt.“

Nagoshi erklärte weiter, dass es trotz seiner Erfahrung in der Branche ein Glücksspiel war. Weiter gab er zu verstehen, „aber wenn man mit Leidenschaft an Spielen arbeitet, ist es möglich, interessante Titel für neue Märkte zu erschaffen.“

Nach dem Debüt im Jahre 2005 auf der PlayStation 2 gab es fünf „Yakuza“-Spiele sowie das Zombie-Spinoff „Yakuza: Dead Souls“ und das in der Meiji-Ära angesiedelte Spinoff „Yakuza Restoration“. Weder „Yakuza 5“ noch „Yakuza Restoration“, die in Japan bereits erhältlich sind, wurden bisher für den westlichen Markt angekündigt.

Yakuza Restoration Ishin  (3)

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SaGat Tiger

SaGat Tiger

02. März 2014 um 18:22 Uhr