EA Access: Activision plant derzeit kein Gegenstück zum Service von Electronic Arts

Vor wenigen Tagen enthüllte Electronic Arts mit „EA Access“ einen neuen Service, der vorerst nur auf Microsofts Xbox One zur Verfügung stehen wird. Mit diesem bietet man zahlenden Abonnenten die Möglichkeit, ausgewählte Titel wie bei „PlayStation Plus“ ohne zusätzliche Kosten herunterladen und spielen zu können, oder räumt ihnen das Recht ein, hauseigene Spiele vor allen anderen in Augenschein zu nehmen. Weitere Details zu „EA Access“ findet ihr hier.

Nach der offiziellen Ankündigung des Angebots dürfte sich natürlich die Frage stellen, ob nicht auch andere Publisher auf diesen Zug aufspringen. Wie Eric Hirshberg, seines Zeichens Publishing-CEO bei Activision, in einem aktuellen Statement zu Protokoll gab, wird man sich dahingehend erst einmal zurückhalten und sich in der nahen Zukunft darauf konzentrieren, bestehende Franchises am Leben zu halten und neue Marken zu etablieren.

Allerdings sucht man laut Hirshberg stets nach Mittel und Wegen, um den Kunden Content und neue Inhalte zukommen zu lassen. Sollten sich Geschäftsmodelle wie „EA Access“ etablieren und entsprechende Erfolge feiern, wird man bei Activision die Hände nicht in den Schoss legen, sondern stattdessen der Frage nach gehen, wie man sich diese zunutze machen kann.

Auf absehbare Zeit sei jedoch kein Gegenstück zu „EA Access“ geplant.

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Tyrael1983

Tyrael1983

07. August 2014 um 23:05 Uhr
Tyrael1983

Tyrael1983

10. August 2014 um 21:18 Uhr
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10. August 2014 um 21:20 Uhr