Hellblade: Ninja Theory verspricht taktische Kämpfe und keine Massenschlachten

Der Product Development Manager Dominic Matthews von Ninja Theory hat in einem aktuellen Interview erneut über das kommende Action-Adventure “Hellblade” gesprochen. Dabei kam er auf das vielschichtige Kampfsystem von „Hellblade“ zu sprechen und betonte zudem, dass man stärker auf Erkundungen setzen möchte.

“Wir haben ein tiefgründiges Kampfsystem, das die Leute Stunden und Stunden entdecken und meistern können. Ein Skill-basiertes Kampfsystem. Man kann ein Spiel erwarten, das eine Menge Kampfgameplay und auch eine Menge Erforschung der Welt an sich haben wird. Es ist keine komplett offene Welt, aber es gibt deutlich mehr Erkundungen in Hellblade als es in unseren bisherigen Spielen der Fall war.”

Weiter erklärt er: “Wir lassen uns eine Menge von Eins-gegen-Eins-Kämpfern inspirieren. Wir mögen wirklich die Idee von einem dem Spieler von Anfang an komplett verfügbaren Moveset. Kampfspiele sind extrem technisch und wir wollen dieses Gefühl für Hellblade, also haben wir uns für eine Schulterkamera entschieden. Sie ist sehr nah und intim. Wir wollten, dass es sich anfühlt als würde jeder Kampf wichtig sein, also wird es du gegen ein, zwei oder drei Gegner sein. Wir reden nicht von Horden von zehn/fünfzehn Gegnern, es dreht sich darum sich mit kleinen Gegnerzahlen zu messen, damit es sehr taktisch ist.”

Weiter  erklärte Matthews, dass die Spieler von „Hellblade“ eine sehr dynamische Umgebung erwarten können, in der viel Bewegung geboten wird. Dadurch soll sich alles „sehr lebendig“ anfühlen.

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