Xbox One und PlayStation 4: EA geht von 50 Millionen verkauften Konsolen bis März 2016 aus

Im Laufe der heutigen Nacht legte Electronic Arts den Geschäftsbericht zum am 31. März zu Ende gegangenen Fiskaljahr vor.

In einer dazu gehörigen Investorenkonferenz sprach das Unternehmen nicht nur über die kommenden hauseigenen Spiele an sich, sondern ging zudem auf die aktuelle Entwicklung des Konsolenmarktes ein. Laut Electronic Arts gelang es den Konsolen der neuen Generation nicht nur, sich allen Unkenrufen zum Trotz zu behaupten, gleichzeitig verkaufen sich die Xbox One und die PlayStation 4 51 Prozent besser als ihre Vorgänger Xbox 360 und PlayStation 3 im gleichen Zeitraum.

Hinzukommt, dass auf den Konsolen der aktuellen Generation vor allem die digitale Distribution zulegt. Als Beispiel nennt Electronic Arts den Shooter „Battlefield Hardline“, bei dem die Download-Fassung 20 Prozent der Verkäufe ausmacht. Und wie geht es mit den Konsolen weiter? Laut Electronic Arts ist damit zu rechnen, dass diese ihren Siegeszug fortsetzen.

Demnach gehen die Experten des Publishers intern davon aus, dass es die Xbox One auf der einen und die PlayStation 4 auf der anderen Seite bis Ende des laufenden Geschäftsjahres am 31. März 2016 zusammen auf 50 Millionen abgesetzte Systeme bringen und den nächsten wichtigen Meilenstein erreichen werden.

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