In Europa ist ein Markenschutz-Eintrag für „Mirror’s Edge Catalyst” eingegangen, von dem ausgegangen wird, dass es sich um den endgültigen Namens des Reboots handelt. Den Eintrag nahm die Anwaltskanzlei J A Kemp vor, von denen angenommen wird, dass sie Electronic Arts in diesem Fall repräsentieren. Der Domain-Name zu „Mirror’s Edge Catalyst“ ist am 5. Juni registriert worden. Da EA das Jump ’n‘ Run Anfang 2016 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC auf den Markt bringen wird, wird die offizielle Ankündigung auf der kommenden E3 Mitte des Monats erwartet.
Mirror's Edge Catalyst: Domain- und Trademark-Einträge deuten finalen Namen an
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mir hat der erste teil auch extrem gut gefallen. auf dem pc war es aber durch die präzise steuerung von maus und tastatur deutlich spaßiger, da man da auch mal hinbekommen hat, was man wollte. auf der konsole war es schon deutlich kniffliger
@bett
man konnte beim ersten teil ballern. nur der fokus lag da nicht drauf. zudem: alsob first-person immer gleichbedeutend wäre mit einem shooter, so ein blödsinn.
@black
…genauso gut wie der erste teil?
ich persönlich fand das konzept gut, aber das wars auch schon. die umsetzung war einfsch miserabel.
hoffe das die endlich das potenzial von diesem spiel abrufen können.
aber das bisher wenige video material, hat mich noch nicht überzeugt.
Weil das Game das Gefühl eines Jumpers vermitteln soll.
Warum wirst du gleich beleidigend?
@Breaking Bett
Sinnloser Kommentar von nm Troll
Habe das Spiel damals nicht gecheckt, warum Ego-Perspektive wenn man nicht ballern kann? Sinnloses Spiel.
Ich freu mich schon auf das Spiel 😀
Hoffentlich wird es genau so gut wie der erste Teil.