PlayStation VR: SCE London Studio - Oberhaupt verlässt das Studio

An vorderster Front bei der Entwicklung von Inhalten für PlayStation VR war in den vergangen Jahren immer auch das Sony Computer Entertainment London Studio, das unter anderem Tech-Demos und VR-Erfahrungen wie „The Deep“ oder „The London Heist“ hervorgebracht hat. Wie jetzt bekannt wurde, verlässt der Studio-Chef Dave Ranyard das Unternehmen, um sich dem Thema Virtual Reality in anderer Umgebung zu widmen.

Ranyard hat 17 Jahre bei SCE London Studio gearbeitet, wo er unter anderem an Titeln wie „The Getaway“ für PlayStation 2 oder „SingStar“ gearbeitet hat, wobei das erstgenannte sicherlich auch die Entwicklung von „The London Heist“ beeinflusst hat. Außerdem wurden im London Studio unter anderem auch AR-Spiele für PlayStation EyeToy entwickelt.

„Es war eine schwere Entscheidung, Sony zu verlassen, da ich meine Zeit hier wirklich genossen habe, wobei ich an einigen erstaunlichen Spielen arbeitete und Freunde für das Leben fand“, sagte Ranyard über seinen Abschied. „Ich bin im Herzen ein großer PlayStation-Fanboy, deshalb freue ich mich, mit Sonys VR-Plattform zu arbeiten, neben anderen  erhältlichen Plattformen.“ Woran Ranyard als nächstes arbeiten möchte, wurde im Detail noch nicht bekannt gegeben.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus cut

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