Die Entwickler von The Chinese Room hatten im vergangenen Sommer das Adventure „Everybody’s Gone to the Rapture“ auf die PlayStation 4 gebracht. Nun ist bekanntgegeben worden, dass man auch einen weiteren Titel des Studios auf die Konsolen bringen wird.
Denn The Chinese Room wird in Kooperation mit dem Indiepublisher Curve Digital das narrative Adventure „Dear Esther“ im Sommer für die PlayStation 4 und Xbox One veröffentlichen. Die Konsolenedition beinhaltet auch zusätzliche Audiokommentare des Regisseurs.
Bereits im Jahre 2012 war „Dear Esther“ für den PC erschienen und polarisierte vor allem durch das narrative Design, welches auch maßgeblich Spiele wie „Firewatch“ und Gone Home“ beeinflusst hatte.
Quelle: Eurogamer
Everybodys Gone To The Rapture ist das beste Beispiel dafür, wie man es besser macht als in Dear Esther. 😉
Ich würde Dear Esther also eher nicht empfehlen, da es ein missglücktes Experiment ist, nichts ergibt Sinn. Das poetische Writing ist nicht ernst zunehmen, die Game-Direction hat hier ziemlich versagt. Es ist aber immerhin atmosphärisch stark, es hat durchaus seine interessanten Momente. Ich hab es dennoch 5/10 Punkte gegeben.
Ich empfehle jedenfalls, Dear Esther nicht zu kaufen, dafür aber Firewatch, denn das gehört zu den besten interaktiven Erlebnissen, mit einigen der besten Dialogen der Spielegeschichte, mit starken Charakteren, einem schönen Art-Design und es ist sehr atmosphärisch.
Mir hat EGttR schon gefallen, dann ist dieser Titel bestimmt auch was für mich. Ich schätze mal es kommt für 19,99€
In der Ruhe liegt die Kraft… und Schönheit.
Ich freu mich sehr drauf!
Langeweile pur
naaa, war okay auf pc, aber auch recht langweilig finde ich
Danke. Dummer Tippfehler. ^^
Das Spiel war Müll. Es ist kurz, die Umgebung langweilig und der Schluss veranlasst dazu zu schreien: ICH WILL MEIN GELD ZURÜCK. Hohlt euchs auf Steam. Dann könnt ihr wenigstens wenns euch nicht gefallen hat euer Geld zurückbekommen via Steam Refunds.
Fazit: Ein Spiel das versucht Kunst und poetisch zu sein aber letztendlich nichts von beiden schafft.
„durch das narrative Design“