Warner Bros. Interactive Entertainment und DC Entertainment haben heute weitere Details zu „Batman: Arkham VR“ enthüllt, das bereits bei Sonys E3-Pressekonferenz im Trailer präsentiert wurde. Es handelt sich bei dem Titel um die erste Virtual Reality-Erfahrung, mit der sich Fans in die Rolle von Batman versetzen können. Entwickelt wird „Batman: Arkham VR“ von den Rocksteady Studios, die bereits für die überaus erfolgreiche und beliebte „Batman: Arkham2-Trilogie verantwortlich sind. Der VR-Titel soll ab Oktober 2016 exklusiv für PlayStation VR erhältlich sein.
„Batman: Arkham VR“ soll die Spieler wie nie zuvor in die Rolle des Dunklen Ritters versetzen: Sie sollen Gotham City durch die Augen des größten Detektivs der Welt erleben, während sie in der virtuellen Welt lernen müssen, wie Batman zu denken und seine legendäre Ausrüstung einsetzen, um finstere Pläne zu durchkreuzen, die das Leben seiner engsten Verbündeten gefährden.
„Virtual Reality breitet sich als spannender, neuer Trend bei Videospielen und im Entertainment allgemein aus. Das unglaubliche Team von Rocksteady Studios taucht kopfüber in das neue Medium – mit dem Batman: Arkham-Franchise“, so David Haddad, President, Warner Bros. Interactive Entertainment. „Rocksteady ist eines der besten Teams, wenn es um Story-Inhalte geht, und Batman: Arkham VR liefert eine fesselnde Erfahrung, wie sie vor ein paar Jahren noch nicht vorstellbar war.“
„Das Rocksteady-Team sucht ständig nach neuen Wegen, um die Spieler in den Welten, die wir erschaffen, vollständig versinken zu lassen. Batman: Arkham VR ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir neueste Technologien nutzen, um genau das zu tun“, so Sefton Hill, Game Director, Rocksteady Studios. „Das Team setzt alles daran, eine Batman-Erfahrung abzuliefern, die dem Charakter gerecht wird und es den Spielern erlaubt, ganz und gar in der Rolle des größten Detektivs der Welt aufzugehen.“
Nooooooooooooo.
Das werd ich dann wohl verpassen, denn auf den VR Train spring ich sicher nicht auf. Auch Rocksteady und die Arkham Reihe werden das nicht ändern.
Ach du heiliger Koalabär, die machen jetzt aus jedem game einen VR-Crap.
Bitte nicht.^^
Schade, war doch nur PR geblubber – oder habe ich was verpasst?