Rocket League: Beutekisten sollen den Weg ins Spiel finden

Wie die Entwickler von Psyonix bekannt geben, würden sie gerne einem "Key and Crate"-Beute-System den Weg in "Rocket League" ebnen. Doch was hat es mit dem Ganzen auf sich?

Passend zum ersten Geburtstag des Mehrspieler-Titels „Rocket League“ vor wenigen Tagen enthüllten die Verantwortlichen Entwickler von Psyonix interessante Statistiken zum Überraschungshit.

Diesen ließ sich unter anderem entnehmen, dass die PlayStation 4-Community mit 40 Prozent den Löwenanteil der Spieler stellt. Alle weiteren Statistiken warten hier auf euch. Ergänzend zu diesen bekundete Psyonnix‘ Vizepräsident Jeremy Dunham das Interesse an Beutekisten, wie sie beispielsweise in „Counter-Strike: Global Offensive“ und „Team Fortress 2“ zu finden sind.

Noch ist nichts spruchreif

Diese könnten in Form von Mikrotransaktionen oder als Belohnung für das Meistern spezieller Events angeboten werden. Wie Dunham versichert, werden die Inhalte allerdings rein kosmetischer Natur sein. Wer befürchten sollte, dass sich diese auf die allgemeine Spielbalance auswirken und diese nachhaltig stören, darf also beruhigt sein.

Zumal das grundlegende Interesse zwar vorhanden, auf der anderen Seite aber noch lange nichts spruchreif sei. Somit bleibt abzuwarten, ob und wann die Beutekisten in der Tat den Weg in „Rocket League finden werden. Diesbezüglich sollen kommenden Monat weitere Details enthüllt werden.

Abschließend wird versprochen, dass „Rocket League“ auch weiterhin mit kostenlosen DLCs bedacht wird. Passende Ankündigungen sollen laut Psyonix zu gegebener Zeit folgen.

Quelle: PlayM

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