Gran Turismo Sport: Laut Yamauchi ist es sehr wichtig, die echte Sache zu kennen

Laut Kazunori Yamauchi sollte man "die echte Sache" kennen, wenn man ein Spiel dazu macht. Es trifft sich also gut, dass Yamauchi nicht nur Spielentwickler sondern bei passenden Gelegenheiten auch Rennfahrer ist. Im neuen Video gibt es einige Einblicke.

Der „Gran Turismo Sport“-Macher Kazunori Yamauchi ist aktuell schwer mit der Fertigstellung des ersten PS4-Titels der Reihe beschäftigt, während er außerdem in der realen Motorsport-Szene aktiv ist. So fuhr Yamauchi beispielsweise im Mai dieses Jahres beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit und erreichte mit seinem Team #101 Walkenhorst Motorsport im BMW M6 GT3 Platz 22 von mehr als 100 gewerteten Teams.

In einem neuen Video sehen wir einige Szenen vom Rennen, während der „Gran Turismo“-Macher außerdem die Chance nutzt, um zu erklären, wie das echte Fahren bei den Rennen dabei hilft, Videospiele zu entwickeln. So betont Yamauchi: „Wir machen Videospiele, aber es ist dennoch wichtig, die echte Sache zu kennen.“

So sammelt das Team bei den Rennen nicht nur wichtige Daten,  es gibt ihnen auch die Möglichkeit die Verbindung zwischen den Menschen zu erleben, die durch den Motorsport entsteht. „Die Daten, die wir sammeln, sind eine Sache, aber es geht wirklich auch um die Verbindung zwischen den Leuten. Die Tatsache, dass die Leute eine Verbindung zueinander haben durch diese Rennszene, ich denke, das ist das Wichtigste.“

Dieser Fakt wird auch in „Gran Turismo Sport“ durch den besonderen Fokus auf Online-Rennen und die Community hervorgehoben. Wie sich das Spiel in der Realität schlägt, wird sich zeigen, wenn der Titel laut aktueller Planung im November 2016 für PS4 erscheint. Eine Verschiebung wäre scheinbar aber nicht wirklich überraschend.

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