Mass Effect: Andromeda - Spielstände möglicherweise im Nachfolger von Bedeutung

Laut den Jungs von BioWare "kann es nicht schaden", die Spielstände von "Mass Effect: Andromeda" aufzubewahren. Könnten diese in einem möglichen Nachfolger von Bedeutung sein?

Im Laufe der Woche sprachen die Jungs von BioWare noch einmal über „Mass Effect: Andromeda“ und verteidigten die Entscheidung, bisher keinen handfesten Releasetermin zu nennen.

Wie es hieß, wird man sich dahingehend erst zu Wort melden, wenn man in der Lage ist, einen Termin zu nennen, den man auch zu 100 Prozent einhalten kann. Auf diesem Wege soll verhindert werden, dass die Spieler durch eine mögliche Verschiebung kurz vor dem geplanten Release enttäuscht werden. Weitere Aussagen zu diesem Thema haben wir hier zusammengefasst.

Mass Effect: Andromeda – Spielstände mit dem Nachfolger kompatibel?

Ergänzend zu diesen verlor Creative-Director Mac Walters in einem Interview mit der GameInformer ein paar Worte über die Zukunft der Reihe und deutete an, dass die Spielstände von „Mass Effect: Andromeda“ mit dem Nachfolger kompatibel sein könnten. Einen handfeste Ankündigung ließ er sich allerdings nicht entlocken. Walters zu den Spielständen von „Mass Effect: Andromeda“: „Meiner Meinung nach dürfte es nicht schaden, sie zu behalten.“

Und weiter: „Um ehrlich zu sein, konzentrieren wir uns aber gerade auf dieses Spiel. Und wie ich bereits gesagt habe, sehen wir Andromeda als eine Art Serie an. Wir wissen, dass wir aus dem Ganzen keine Trilogie machen werden. Wir meinen, dass wir keine dreiteilige Geschichte für drei Spiele planen. Aber Elemente wie die Pathfinder und die Ryders an sich werden natürlich auch im nächsten Spiel an Bord sein.“

„Mass Effect: Andromeda“ erscheint im Frühjahr für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

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