Call of Duty: WWII - Historiker Martin Morgan soll für Authentizität sorgen

Offiziellen Angaben zufolge möchte Sledgehammer Games den kommenden Shooter "Call of Duty: WWII" möglichst authentisch gestalten. Dafür sicherte sich das Studio die Dienste des Historikers Martin Morgan.

Zur Zeit arbeiten die Entwickler von Sledgehammer Games am Shooter „Call of Duty: WWII“, der im November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht wird.

Einer offiziellen Ankündigung zufolge soll der zweite Weltkrieg in „Call of Duty: WWII“ möglichst authentisch dargestellt werden. Aus diesem Grund sicherten sich die Entwickler die Dienste des Historikers Martin Morgan. Dieser hat bereits zwei Bücher über den Zweiten Weltkrieg verfasst und laut eigenen Angaben über 2.000 Veteranen interviewt.

Call of Duty: WWII – Historiker Martin Morgan soll für mehr Authentizität sorgen

Martin Morgan kommentiert sein Engagement wie folgt: „Es gibt immer mehr Leute, die mit diesem Thema ohne eigenes Schulden nicht vertraut sind. Wir bringen das Ganze zu einem sehr grossen Publikum, welches keine lebenden Bezug dazu hat. […] Ich habe zwei Bücher verfasst, die jedoch niemand gelesen hat. hat sie gelesen. Wir leben in einer Welt, in der die Leute immer weniger lesen.“

Und weiter: „Durch was wird das Ganze ersetzt? Durch Projekte wie Call of Duty: WWII, die starke und emotionale Themen enthalten. Auch wenn es um das Thema Bildung geht. Ich gehe davon aus, dass Call of Duty: WWII richtig groß wird. Möglicherweise wird es zur größten Sache, die es zu diesem Thema jemals gegeben hat. Und das sage ich nicht, weil ich nun ein Sledgehammer Games-Zombie geworden bin und ihre Propaganda von mir gebe.“

Als Beispiel nennt Morgan Projekte wie „Band of Brothers“, die seinerzeit deutlich weniger Staub aufwirbelten, als es bei „Call of Duty: WWII“ schon jetzt der Fall ist.

Quelle: WccfTech

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30. Mai 2017 um 17:18 Uhr
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30. Mai 2017 um 20:14 Uhr