Star Wars Battlefront 2: Destiny 2 und co bereiten EA keine Sorgen

Im kommenden Weihnachtsgeschäft wird "Star Wars Battlefront 2" auf namhafte Konkurrenten wie "Destiny 2" oder "Call of Duty: WW2" treffen. Eine Begebenheit, die den Verantwortlichen von Electronic Arts laut eigenen Angaben keine allzu großen Sorgen bereitet.

Wie Electronic Arts vor wenigen Wochen bekannt gab, möchte das Unternehmen bis Ende des Geschäftsjahres am 31. März 2018 rund 14 Millionen Einheiten des Shooters „Star Wars Battlefront 2“ verkaufen.

In einem aktuellen Statement gingen Chief Executive Officer Andrew Wilson und der Chief Financial Officer Blake Jorgensen noch einmal auf dieses Thema ein und sprachen dabei auch über die Tatsache, dass sich „Star Wars Battlefront 2“ im diesjährigen Weihnachtsgeschäft mit namhaften Konkurrenten wie „Destiny 2“ oder „Call of Duty: WW2“ konfrontiert sieht.

Star Wars Battlefront 2: EA hat keine Angst vor der Konkurrenz

Eine Begebenheit, die den Verantwortlichen von Electronic Arts laut eigenen Angaben keine allzu großen Sorgen bereitet. Stattdessen sei man intern fest von den Stärken eines „Star Wars Battlefront 2“ überzeugt. So haben die nähere Vergangenheit laut Wilson gezeigt, dass sowohl der Multiplayer als auch die Singleplayer-Kampagne von den Spielern sehr positiv aufgenommen wurden.

Hinzukommt laut Jorgensen, dass Electronic Arts mit Disney über einen finanzstarken Partner verfügt, der das Projekt hervorragend unterstützt. Zumal in jedem Weihnachtsgeschäft diverse Hochkaräter um die Gunst der Kunden buhlen. Unter dem Strich führe dies laut EA dazu, dass der Markt für Videospiele weiter wächst. Eine Entwicklung, von der im Endeffekt alle Publisher profitieren.

„Star Wars Battlefront 2“ erscheint am 17. November für die PS4, den PC und die Xbox One.

Quelle: DualShockers

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