Activision und Sledgehammer Games liefern uns derzeit täglich neue Videos zum kommenden First-Person-Shooter „Call of Duty: WWII“. Nachdem man uns in den vergangenen Tagen bereits einen Story-Trailer sowie verschiedene Charakter-Trailer zu den Truppmitgliedern und den Partnern präsentiert hatte, bietet man uns heute einen Blick hinter die Kulissen der Entwicklung.
Die Kurzdokumentation „Bruderschaft von Helden“ soll uns bereits erläutern, welche historischen Ereignisse die Entwickler in die Kampagne von „Call of Duty: WWII“ einfließen lassen. Sie gehen noch einmal auf den historischen Kontext ein, der sicherstellen soll, dass das Spiel so authentisch wie möglich wird. Die Entwickler hatten im Rahmen der Entwicklung verschiedene Schauplätze des Zweiten Weltkriegs besucht.
„Call of Duty: WWII“ erscheint am 3. November 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC. In der Rolle von Private Ronald „Red“ Daniels wird man am D-Day in der Normandie landen und mit einem Trupp verschiedene Schlachten des Zweiten Weltkriegs erleben. So reist man unter anderem in den Hürtgenwald und in die Ardennen.
Ich kann diese Darstellung der Weltretter-Amerikaner nicht mehr ertragen. Als ob es auf deutscher Seite kein Leid gab. Als ob alle deutschen Soldaten seelenlose und blutdurstige Maschinen waren. Und manchmal kann ich den Groll mancher Länder, gerade aus dem Osten, gegen die USA sehr wohl nachvollziehen, bei solch einer Emporhebung über allen anderen…
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Bis die blinkiblinki rosa Tarnungen kommen .