Mike Laidlaw war über ein Jahrzehnt bei BioWare an mehreren namhaften Projekten beteiligt. Allerdings hatte das Entwicklerstudio Ende des vergangenen Jahres verlassen, nachdem er in der Vergangenheit in unterschiedlichen Führungspositionen an Spielen wie „Jade Empire“, „Dragon Age: Origins“ und „Dragon Age: Inquisition“ gearbeitet hatte. Inzwischen arbeitet Laidlaw als Berater und zuletzt war er beim Game Informer Show-Podcast zu Gast. Dabei wurde er gefragt, wie er reagieren würde, wenn ihn CD Projekt RED für die Entwicklung von „Cyberpunk 2077“ engagieren würde.
So sagte Laidlaw in dem aktuellen Interview: „Sie würden sicherlich eine Augenbraue anheben. Ich bin ein riesiger Cyberpunk-Nerd, ungelogen, Neuromancer ist mein Lieblingsroman. So sehr, dass William Gibson an eine Toilettentür schreiben könnte und ich dorthin eine kleine Pilgerfahrt unternehmen würde. Größtenteils wäre der Umzug nach Polen und der Umzug meiner Familie und all das Zeug außerordentlich herausfordernd, aber Cyberpunk hatte immer etwas Anziehendes.“
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Darüber hinaus betonte er, dass er immer wieder in Kontakt mit CD Projekt RED steht. Zudem würde er ihnen bei Messen immer wieder sagen, dass er ihre Spiele fantastisch findet, woraufhin sie entgegnen, dass sie sich damals die Lizenz an BioWares Aurora-Engine gesichert hatten, um den ersten „The Witcher“-Ableger zu entwickeln. Diesen Umstand würden die meisten Leute vergessen, um eine Rivalität zwischen BioWare und CD Projekt RED anzudeuten. In dem Interview sprach Laidlaw auch über die Unterschiede zwischen „The Witcher“ und „Dragon Age“. Somit ist das Interview durchaus einen Blick wert.
Er ist doch gar nicht mehr bei EA/Bioware @Fantasy Hero.
Ist das nicht einer der CEO’s von Bioware die jetzt Bierbrauer sind?
Wird von EA / Bioware eingeschleust damit er Informationen sammelt und später damit wieder zurück zu EA / Bioware.
(Verschwörungstheorie)